• Der Streit zwischen Amber Heard und Johnny Depp nimmt kein Ende
  • Amber beantragte die Aufhebung des Urteils
  • Daraus wird vorerst jedoch nichts

Erneute Niederlage für Amber Heard (36): Ihr Antrag wurde abgelehnt! Trotz des finalen Urteilsspruchs ist der Prozess zwischen ihr und Johnny Depp (59) weiterhin in den Medien. In einem sechswöchigen Verleumdungsprozess hatten sich die Ex-Eheleute gegenseitig häusliche Gewalt vorgeworfen.

Wegen Verleumdung muss Amber Heard Johnny Depp mehrere Millionen Dollar zahlen. Damit wollte sich die Schauspielerin nicht zufriedengeben und stellte einen Antrag auf Aufhebung des Urteils.

Nach Urteil: Amber Heards Antrag wurde abgelehnt

Als Grund für Amber Heards Antrag wurde eine Verwechslung bei einem der sieben Geschworenen genannt. Anstelle des eigentlich vorgeladenen Vaters wurde sein Sohn Mitglied der Jury, da beide den gleichen Namen und die gleiche Adresse führen.

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Amber Heards Anwälte sahen darin einen Verfahrensfehler, der sich als Nachteil auf ihre Mandantin auswirkte. Richterin Penney Azcarate vom Gericht des Bezirks Fairfax im US-Bundesstaat Virginia lehnte den Antrag allerdings ab. „Es gibt keinerlei Beweis für Betrug oder Fehlverhalten“, so Azcarate in ihrer Begründung.

So haben laut der Richterin beide Konfliktparteien die Geschworenen akzeptiert. Außerdem hätten sich alle an ihren Eid und die Vorgaben des Gerichtes gehalten. Wie Amber Heard auf die Begründung der Richterin reagieren wird, bleibt abzuwarten.