• 2023 war heftig
  • Schöne und traurige Momente haben uns berührt
  • Hier alle auf einen Blick

Das Jahr neigt sich dem Ende zu - wir werden daher ein wenig rührselig und blicken zurück. Das waren die international bewegendsten Momente 2023.

2023: Jahr des Abschieds

Wir beginnen mit dem wohl schockierendsten Promi-Tod des Jahres: Matthew Perry verstarb Ende Oktober völlig überraschend. Der "Friends"-Star wurde tot in seinem Whirlpool gefunden. Matthew Perrys Todesursache war offenbar Ertrinken. Er wurde nur 54 Jahre alt. 

Auch Sinéad O'Connor ist tot. Die legendäre Sängerin ging dieses Jahr ohne Vorwarnung von uns. Sie kämpfte ihr Leben lang mit Depressionen. Nur kurze Zeit vor ihr starb auch ihr Sohn viel zu früh. Die Sängerin wurde gerade einmal 56 Jahre alt. 

Ein Todesfall, der für viel Aufsehen sorgte: Tina Turner ist im Mai 2023 von uns gegangen. Der Star galt als eine der legendärsten Künstlerinnen aller Zeiten. Turner verbrachte ihre letzten Jahre in der Schweiz. Sie wurde 83 Jahre alt. 

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Auch die Veröffentlichung zweier Bücher ließ die Emotionen hochkochen: zum einen Anfang des Jahres "Spare" von Prinz Harry. Der britische Ex-Royal beschrieb darin sein Leben in der Königsfamilie und bezichtigte seine Familie des Rassismus, den er und Meghan dort erfuhren. 

Auch Britney Spears' Enthüllungsbuch "The Woman in Me" sorgte für internationale Schlagzeilen. Sie sparte nicht mit Einzelheiten, die unter anderem ihren Ex Justin Timberlake in Verruf brachten. Die Sängerin verriet, wie sehr sie unter dem Aufwachsen im Rampenlicht litt. 

Für große Bewegung, im wahrsten Sinne des Wortes, sorgte dieser Star: Fran Drescher. Sie nahm die Rolle als Protestführerin der monatelang anhaltenden Streiks der in Hollywood arbeitenden Kreativen ein und handelte bessere Arbeitsbedingungen heraus. 

Dieser große royale Moment bewegte 2023 ebenfalls: Charles wurde im Mai offiziell zum König und seine Frau Camilla zur Königin gekrönt.