• Im April 2009 gaben sich Prinz Charles und Herzogin Camilla das Jawort
  • Königin Elisabeth II. trug bei Charles und Camillas Hochzeit Weiß
  • Herzogin Camilla selbst entschied sich für eine andere Farbe

Alle Blicke sind bei Royal-Hochzeiten nur auf die Braut gerichtet. Doch bei einer britischen Hochzeit war nicht das Outfit der Braut das Interessanteste, sondern das eines anderen royalen Gastes. Denn die wichtigste Regel bei einer Hochzeit für alle Frauen? Nur die Braut trägt Weiß.

Königin Elisabeth II.: Stahl sie Camilla etwa die Show?

Doch die Queen brach einmal diese Regel. Sie kam nämlich bei der Hochzeit von Camilla und Charles in keiner geringeren Farbe als in Weiß.

Seit der Hochzeit von Queen Victoria 1840 ist es für die Braut Tradition ein weißes Kleid zu tragen. Doch Camilla wählte zwei andersfarbige, eher unkonventionelle Kleider für ihren Ehrentag aus. Designt wurden sie von Anna Valentine und Antonia Robinson.

Bei der zivilen Zeremonie trug die Braut Herzogin Camilla ein elegantes, cremefarbenes Chiffon. Später wechselte sie in einen hellblauen Chiffon mit einem silbergoldenen Mantel darüber. Aber das war nicht unbedingt das auffälligste Outfit des Tages.

Auf einem Foto von der Hochzeit, auf dem die ganze Familie zu sehen ist, stach auch die Queen mit ihrer Kleiderwahl heraus. Sie trug damals einen cremeweißen Mantel und dazu einen hellen Hut.

Ein möglicher Grund für die Outfitwahl bei der Hochzeit ihres Sohnes könnte es gewesen sein, dass Herzogin Camilla einen Wechsel in ein farbiges Kleid gemacht hatte. So passten sie von den Farben her gut zur Queen.

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