Der Kauf eines Hauses ist ein bedeutender Schritt im Leben von Caro und Andreas Robens, den sie selbst nicht für möglich gehalten hätten. Bekannt aus der VOX-Dokusoap „Goodbye Deutschland“, haben die beiden Bodybuilder nun erstmals eine Immobilie auf Mallorca erworben. Die Entscheidung fiel angesichts der stark gestiegenen Mietpreise auf der Insel. „Für mich ist das alles noch ein bisschen unwirklich“, gesteht Andreas Robens, der sich durch den Kauf nun fest an die Insel gebunden fühlt.
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Robens kaufen erstes Haus auf Mallorca
Das neue Zuhause der Robens ist ein 450-Quadratmeter-Herrenhaus aus den 1970er-Jahren, etwa 20 Autominuten von Palma entfernt. Der Kaufpreis wurde von Caro Robens auf eine mittlere sechsstellige Summe gedrückt. Der Hauskauf war jedoch nicht nur eine emotionale Entscheidung, sondern auch eine finanzielle Herausforderung, da die Robens ihre Ersparnisse vollständig dafür aufbrauchten. „Wir haben nicht einen Cent mehr, das ist das, was mir das ein bisschen madig macht“, betont Andreas Robens.
Explodierende Mietpreise als Kaufgrund
Die Entscheidung, ein Haus zu kaufen, fiel nicht leicht, doch die explodierenden Mietpreise auf der Insel ließen den beiden Fitnessstudio-Besitzern keine andere Wahl. Ursprünglich hatten Caro und Andreas Robens ein Traumhaus mit Meerblick für 1.800 Euro Monatsmiete gemietet. Doch als der Vermieter plötzlich die doppelte Miete verlangte, war der Umzug unausweichlich. „Das seh' ich nicht ein!“, wütete Andreas Robens, was schließlich zum achten Umzug auf der Insel führte.
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Umzug sorgt für Spannungen im Paar
Der Umzug stellte die Beziehung der Robens auf eine harte Probe. „Mach so weiter und du ziehst alleine um. Ich ziehe ins Hotel, du gehst mir heute schon den ganzen Tag auf den Sack!“, giftete Andreas Robens während des Packens. Caro Robens nahm die Rüffel ihres Mannes jedoch nicht persönlich: „Er ist einfach vollkommen genervt, schlecht gelaunt, gereizt… Das ist schon etwas anstrengend. Man merkt die große Liebe am Umzugstag nicht so sehr.“ Trotz der Spannungen und der finanziellen Belastungen bleibt das Paar optimistisch und sieht den Hauskauf als Investition in die Zukunft.