• „Die Küchenschlacht“ begeistert mit tollem Essen
  • Dabei werden viele Zutaten genutzt
  • Das macht die Crew mit den übrig gebliebenen Lebensmitteln

Bei „Die Küchenschlacht“ treten verschiedene Köche und Köchinnen gegeneinander an und zaubern dabei wunderbare Speisen. Was passiert eigentlich mit dem ganzen Essen?

„Die Küchenschlacht“: Nichts wird verschwendet

Bei „Die Küchenschlacht“ wird am Stück gedreht, wie eine ZDF-Sprecherin der „teleschau“ verrät: „Wir zeichnen einmal monatlich an fünf aufeinanderfolgenden Tagen 20 Folgen ‚Küchenschlacht‘ auf – jeweils vier Sendungen pro Tag und immer abwechselnd mit zwei Köchen und ihren Kandidaten.

Durch diesen Aufzeichnungsmodus ist eine Wiederverwertung der in einer Sendung übrig gebliebenen Zutaten ohne Probleme möglich“, ergänzt sie. Die trotzdem übrig gebliebenen Zutaten werden gespendet, wie es weiter heißt:

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Wir arbeiten von Beginn an mit Vereinen zusammen, die Lebensmittel für hilfsbedürftige Menschen sammeln. In den Anfangszeiten mit der Hamburger Tafel, seit einigen Jahren mit Alimaus – einem in Hamburg ansässigen Verein.“

Allerdings nimmt der Verein nicht alles an, weshalb einige der Produkte als „Restetüte“ an die Studiocrew gehen. „Haltbare Lebensmittel werden für die nächste Aufzeichnungsstaffel aufbewahrt“, schließt die Sprecherin über die Zutaten bei „Die Küchenschlacht“ ab.

Die Verantwortlichen der Sendung stellen also sicher, dass keine Zutaten im Müll landen!