- "In aller Freundschaft" ist in Weihnachtsstimmung
- Kein Wunder, dass eine weihnachtliche Folge ausgestrahlt wird
- Die Fans sind nicht glücklich darüber
"In aller Freundschaft"-Fans erwartet am 19. Dezember 2023 eine Weihnachtsfolge. Die kommt bei den Fans jetzt schon nicht gut an.
Großes Comeback:
"In aller Freundschaft": "Vergeudete Lebenszeit"
In der Weihnachtsfolge von "In aller Freundschaft" scheint alles Kopf zu stehen. "Miriam" (Christina Petersen) möchte "Cosmo" (Max Bär) ein Geschenk besorgen, als sie nach einem Update an der Fahrstuhl-Technik wortwörtlich in die Arme von "Dr. Hoffmann" fällt, der überraschend persönlich mit ihr umgeht.
Ab diesem Moment scheint sich die Klinik in einer Art Parallelwelt zu befinden: "Miriam" wird "Dr. Schneider" genannt, "Dr. Rolf Kaminski" (Udo Schenk) ist plötzlich Hausmeister und Verwaltungsdirektorin "Sarah Marquardt" (Alexa Maria Surholt) betreibt auf einmal einen Kiosk. Was ist hier eigentlich los? Fans, die die Folge bereits in der ARD-Mediathek gesehen haben, scheinen alles andere als begeistert.
Auf der Instagram-Seite der Serie machen sie ihrem Ärger Luft. "Selten so einen Blödsinn gesehen, vergeudete Lebenszeit", beschwert sich eine Userin.
Auch andere Zuschauer sind nicht glücklich mit der Episode. Kommentare wie "Die 45 min kann man sich sparen. Billiger geht’s nicht mehr" und "Auf welchen Zug springen die Macher der Serie momentan auf? Ich versteh's nicht" sind zu lesen.
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Doch bei einigen scheint die Folge gut angekommen zu sein. "Ich verrate nichts, nur dass es sich lohnt, nicht nur die Frisur von Roland ist grandios", schwärmt ein Fan.
Dienstagabend könnt ihr euch ein eigenes Bild zu der "In aller Freundschaft"-Weihnachtsfolge machen. Die Serie wird um 21.00 Uhr in der ARD ausgestrahlt.