• Die erste Folge des „Erzgebirgskrimis“ ist 2019 ausgestrahlt worden 
  • An diese Drehorte ging es seither für das Team

Der „Erzgebirgskrimi“ überzeugt mit spannenden Fällen und schönen Drehorten. Das Team reist für die Episoden an verschiedene Städte, die um das Erzgebirge herumliegen. Die erste Episode „Der Tote im Stollen“ ist 2018 gedreht worden.  

Hier wird für den „Erzgebirgskrimi“ gedreht

Die erste Folge des „Erzgebirgskrimis“ ist in Freiberg und Schwarzenberg gedreht worden. In der Folge ist der Tod eines Professors für Bergbau von „Adam“ (Stephan Luca) und „Karina“ (Lara Mandoki) aufgeklärt worden. Die zweite Episode „Tödlicher Akkord“ folgte 2019.  

Für das Team ging es diesmal nach Schneeberg und Karlbad, um einen Mordfall innerhalb eines Orchesters aufzuklären. Für die dritte Folge mit dem Titel „Der Tote im Burggraben“ blieb es bei Schneeberg.  

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Zudem ist in der Schlossruine Hartenstein gedreht worden, was für besonders schöne Aufnahmen gesorgt hat.  

Die „Erzgebirgskrimi“-Drehorte gibt es zu sehen

Damit nicht genug bei den „Erzgebirgskrimi“-Drehorten. Die Folge „Der letzte Bissen“ drehte sich um die Morde an einem Richter und einem Großbauern. Für die Aufnahmen sind die Naturbühnen in Greifenstein und Schneeberg besucht worden.  

Im Jahr 2021 erschienen die Folgen „Verhängnisvolle Recherche“ und „Tödliches Garn“. Für die fünfte Episode ging es nach Chemnitz und Wolkenstein. Auch Folge sechs wurde in Chemnitz produziert.  

Zusätzlich drehte das Team auch in Zschopau. Das Publikum bekommt damit einen guten Überblick über die schönen Orte rund um das Erzgebirge.