Ab dem 2. Oktober ist die die vierte und letzte Staffel von „Doktor Ballouz“ im TV zu sehen. Wie gewohnt dreht sich auch in den neuen Folgen alles um „Dr. Amin Ballouz“ (Merab Ninidze) und sein Team einer kleinen Klinik in der Uckermark. Doch ist das Krankenhaus fiktiv oder existiert es wirklich?

„Doktor Ballouz“ gibt es in echt, die Klinik nicht

Auch wenn die Serie auf dem Leben einer realen Person beruht – dem echten Amin Ballouz, einem libanesischen Flüchtling, der in der Uckermark eine Praxis betreibt und auch tatsächlich einen Trabi fährt – gibt es das Krankenhaus in echt nicht. 

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Die Klinik-Szenen von „Doktor Ballouz“ entstehen in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in Berlin-Steglitz, wie „TV Spielfilm“ berichtet. Dort habe man eine Klinik nachgebaut, weil während der Corona-Pandemie das Drehen in einer echten Klinik nicht möglich war.

Generell wird für „Doktor Ballouz“ viel in Berlin gedreht, aber auch in der Uckermark. Laut der „Südwest Presse“ wurde zuletzt der Wandlitzer Ortsteil Lanke gerne als Schauplatz für Außen-Szenen verwendet.

Was erwartet die Fans in der letzten Staffel der Serie?

In der finalen Staffel der beliebten ZDF-Serie „Doktor Ballouz“ wird es dramatisch! Chefarzt Dr. Amin Ballouz sieht sich mit einer neuen ärztlichen Direktorin konfrontiert, die das Krankenhaus entweder sanieren oder schließen soll. Diese Entwicklung sorgt für reichlich Spannung und Konflikte innerhalb der Uckermark-Klinik.

Die Ankunft von Dr. Angela Saad, dargestellt von Victoria Mayer, bringt frischen Wind in die Klinik, jedoch nicht ohne Probleme. Ihre Aufgabe, das Krankenhaus zu sanieren, bedeutet einschneidende Veränderungen. Die erste Maßnahme ist das Outsourcing der Wäscherei, die von Ballouz' Partnerin Eva geleitet wird. Doch das ist erst der Anfang eines umfassenden Umbruchs.