Martina Reuter, bekannt unter anderem als Style-Expertin im „Frühstücksfernsehen“, hat in den letzten Monaten eine erstaunliche Verwandlung durchlaufen. Die Moderatorin hat 42 Kilo abgenommen und sieht komplett anders aus. Nun bereitet sie sich auf ihren ersten Bodybuilding-Wettbewerb vor. 

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Vom Style-Expertin zur Bodybuilderin

Martina Reuter, die zuvor stets durch ihre Hammer-Kurven auffiel, hat sich ganz schön verändert: Von 112 auf 70 Kilo in 18 Monaten“, erklärt sie der „Bild“. Doch wie hat sie diesen krassen Gewichtsverlust geschafft?

„Keine Spritze, keine Pillen, nur eine radikale Ernährungsumstellung“, offenbart Martina. Auch ein strikter Trainingsplan haben dafür gesorgt, dass die Pfunde purzeln: „90 Minuten Krafttraining plus Cardio – jeden Tag, ohne Ausnahme. Ob morgens um sechs oder abends um elf, ich habe keine Einheit ausgelassen.“

Diese Verwandlung ist jedoch nur der Anfang, denn Martina Reuter hat große Pläne für die Zukunft. Ihr nächstes Ziel: der Wettkampf auf der Bodybuilding-Bühne.

„Am 1. November trete ich in Linz bei den Herbstmeisterschaften der ANBF (Austrian Natural Bodybuilding & Fitness Federation) an – in der Klasse 'Figur Master 40+'. Nach unzähligen Work-outs, Tränen, Rückschlägen, Disziplin, Muskelkater und Willenskraft werde ich im knappen Glitzer-Bikini, mit Hollywood-Make-up und der besten Version meines Lebens zum allerersten Mal auf einer Bodybuilding-Bühne stehen“, erklärt das TV-Gesicht.

Unglaubliche Transformation

Auch auf Instagram teilt Martina Reuter ihre heftige Transformation. Dabei zeigt sie einen unglaublichen Vorher-Nachher-Vergleich. Wo sie zuvor ihre Kurven in Szene setzte, blitzen heute am ganzen Körper Muskeln hervor.

„Ich kann es selbst kaum glauben… [...] Ich sehe alte Fotos und denke mir oft: War das wirklich ich? Untrainiert, planlos, unachtsam, was Ernährung und Bewegung betrifft. Damals hätte ich nie geglaubt, dass ich einmal da stehen werde, wo ich heute bin. Was mit Disziplin, Ernährung und Training möglich ist, ist einfach unglaublich. Und manchmal ist mein Kopf langsamer als mein Körper – da fühle ich mich noch wie 'damals'. Aber wenn ich diese Fotos sehe, weiß ich, wie weit ich gekommen bin“, schreibt die Moderatorin zu einem Post.

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