Meg Ryan, die bekannte Schauspielerin aus romantischen Klassikern wie „Harry und Sally“ hatte sich viele Jahre aus dem Filmbusiness zurückgezogen. 2023 erschien ihr letzter Film „What Happens Later“ und markierte ihr Comeback nach einer langen Pause. Mittlerweile ist die Schauspielerin 64 Jahre alt.
Meg Ryan: So sieht sie heute aus
In einem Interview mit Glamour enthüllte Ryan, dass das Älterwerden für sie kein Schreckgespenst sei. „Unsere Kultur ist so besessen von Jugend“, sagte sie. „Als alte Person jetzt liebe ich mein Alter. Ich liebe, wo ich bin.“ Diese Offenheit zeigt eine neue Seite der Schauspielerin, die in den letzten Jahren eine Pause von Hollywood genommen hatte, um sich auf andere Lebensbereiche zu konzentrieren.
Meg Ryans Aussehen sorgt für Aufregung
Meg Ryans Aussehen sorgt seit vielen Jahren für Gesprächsstoff. Die Hollywood-Legende hat sich in den letzten Jahren ziemlich verändert. Bei ihrem Auftritt bei den Oscars 2025 sorgte die Schauspielerin erneut für großes Aufsehen.
Viele Zuschauer auf der Plattform X bemerkten Veränderungen in ihrem Aussehen, was zu zahlreichen Kommentaren führte. Einige Nutzer äußerten Bedauern, während andere ihre Meinung über Schönheitsoperationen in Hollywood kundtaten. Trotz dieser Reaktionen zeigte sich Ryan in einem eleganten roten Samtkleid und präsentierte gemeinsam mit Billy Crystal einen Preis. Dies war ihr erster Besuch bei der Oscar-Verleihung seit 1998.
Rückkehr ins Rampenlicht
Ryan feierte mit „What Happens Later“ 2023 ihr Hollywood-Comeback. Dabei übernahm sie gleich mehrere Rollen: Regie, Drehbuch und Schauspiel. Der Film handelt von zwei Ex-Liebhabern, die an einem Flughafen eingeschneit werden. „Die Essenz davon ist, dass diese zwei Menschen zusammengehalten werden. Ich liebe die Idee, dass wir in einem Raum gehalten werden, selbst wenn es sich konfliktbeladen anfühlt, vielleicht aus Gründen, die sie heilen“, erklärte Ryan in einem Gespräch mit People. Diese Rückkehr in die Filmwelt zeigt eine neue Seite der Schauspielerin, die ihre Karriere nun als Job und nicht als Lebensstil betrachtet.
