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Glenn Close ist eine der legendärsten Schauspielerinnen unserer Zeit und kann auf eine unfassbare Karriere zurückblicken. Auch optisch hat sich bei der Hollywood-Ikone einiges getan. Wir zeigen euch ihre Transformation. So sah Glenn Close früher aus. Mit hübschen Locken und ihren unverkennbar markanten Gesichtszügen war sie schon immer ein Hingucker.
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Glenn Close feierte 1974 ihr Broadway-Debüt in „Love for Love“. Mit 27 Jahren startete sie damit ihre professionelle Schauspielkarriere vergleichsweise spät. Ihr Talent wurde sofort erkannt: Für ihre Rolle in „Barnum“ (1980) erhielt sie ihre erste Tony-Nominierung. Diese frühen Theater-Erfolge legten den Grundstein für Closes spätere Hollywood-Karriere. Ihr präzises Spiel und ihre Bühnenpräsenz machten sie schnell zu einer gefragten Darstellerin am Broadway.
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1982 wagte Glenn Close mit 35 Jahren den Sprung nach Hollywood. Ihre erste Filmrolle in „Garp und wie er die Welt sah“ brachte ihr sofort eine Oscar-Nominierung als Beste Nebendarstellerin ein. Close bewies, dass ihre Theater-Erfahrung sich nahtlos auf die Leinwand übertragen ließ. Der Film machte Close über Nacht zum gefragten Filmstar. Dieser Erfolg ebnete den Weg für ihre kommenden Blockbuster-Rollen.
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Mit „Eine verhängnisvolle Affäre“ (1987) wurde Glenn Close endgültig zum Hollywood-Superstar. Der Thriller brachte Close ihre vierte Oscar-Nominierung. Ihre Darstellung der psychopathischen Alex Forrest prägte die Popkultur nachhaltig. Mit lockigem, schulterlangem Haar und intensivem Blick machte Glenn Close das Publikum damals verrückt.
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1996 überraschte Glenn Close Fans und Kritiker als Cruella De Vil in Disneys „101 Dalmatiner“. Der Familienfilm zeigte Closes enorme Bandbreite. Ihre überdrehte Darstellung der ikonischen Schurkin bewies ihr komödiantisches Talent. Close erhielt für diese Rolle eine Golden Globe Nominierung. Der Erfolg führte 2000 zu einer Fortsetzung und zementierte Closes Status als vielseitige Charakterdarstellerin. Ihr legendärer Look im Film ist und bleibt unvergessen.
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Nur kurz zuvor kehrte Glenn Close triumphhal an den Broadway zurück. Für ihre Rolle als Norma Desmond in „Sunset Boulevard“ gewann sie ihren dritten Tony Award. Ihre Interpretation der alternden Stummfilm-Diva wurde von Kritikern als „tour de force“ gefeiert und unterstrich ihre anhaltende Relevanz. Zu Beginn der 2000er zeigte sie sich optisch mit kurzem weißblondem Haare - wunderschön wie eh und je.
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Mit der Serie „Damages“ (2007-2012) eroberte Glenn Close das Fernsehen. Ihre Rolle als skrupellose Anwältin Patty Hewes brachte ihr zwei Emmy Awards und einen Golden Globe ein. Die Serie lief fünf Staffeln und wurde für 54 Emmys nominiert. Ihr Engagement ebnete den Weg für andere Hollywood-Größen, in Serien mitzuwirken, und läutete das goldene Zeitalter des Fernsehens mit ein.
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2017 sorgte Glenn Close mit „Die Frau des Nobelpreisträgers“ einen weiteren Hit. Ihre subtile, kraftvolle Darstellung brachte ihr ihre siebte Oscar-Nominierung ein. Close gewann für ihre Rolle den Golden Globe und galt als Oscar-Favoritin. Obwohl sie den Academy Award nicht gewann, unterstrich der Film Closes anhaltende Relevanz. Zu dieser Zeit zeigte sie sich zudem mit grauem Haar, was bis heute ihr Markenzeichen ist.
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In den 2020ern ging Glenn Closes Siegeszug durch Hollywood weiter. Der Film „Hillbilly-Elegie“ bracht ihr die bereits achte Oscar-Nominierung ein. Gewinnen konnte sie jedoch auch diesmal nicht. Ihren Status als lebende Legende hatte sie aber damit längst manifestiert.
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2023 bewies Glenn Close ihre Anpassungsfähigkeit im Streaming-Zeitalter. In der AppleTV+ Serie „Tehran“ übernahm sie eine Hauptrolle. Zuletzt war sie in „Back in Action“ und „Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery“ zu sehen. Auch mit Ende 70 denkt Glenn Close noch lange nicht ans Aufhören und sieht dabei weiterhin blendend aus.
Glenn Close hat in ihrer über langjährigen Karriere eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen. Vom Broadway-Durchbruch bis hin zu Oscar-nominierten Rollen zeigt diese Galerie ihre wichtigsten Karriere-Stationen.
Von ihren Anfängen am Theater über ikonische Filmrollen bis hin zu ihrer Renaissance im Streaming-Zeitalter - Glenn Close ist eine Ikone. So hat sie sich in alle den Jahren gewandelt.