Zoff der Hollywood-Legenden: Die größten Fehden aller Zeiten

Bei den Oscars 2022 sorgte Will Smith für einen Schock – als er Chris Rock live auf der Bühne ohrfeigte. Auslöser: ein Witz über Jada Pinkett Smiths Alopezie. Trotz Oscar-Gewinn folgte der Tiefschlag: Smith wurde für 10 Jahre von den Oscars ausgeschlossen. Bis heute sitzt der Groll tief – Smith soll Rock nie verziehen haben. Und auch Rock schweigt eisern, nahm die Entschuldigung nie öffentlich an.

Sie waren das Party-Duo der 2000er – bis ein Ex-Freund alles zerstörte. 2006 soll Lohan mit Hiltons Verflossenem angebandelt haben – und der Zickenkrieg begann. Beleidigungen, Club-Dramen und Schlagzeilen folgten Schlag auf Schlag. Die Medien machten sie zu feurigen Rivalinnen, und die beiden lieferten – jahrelang. Doch irgendwann war der Glamour-Krieg vorbei: Hilton erklärte, sie habe Frieden mit der Vergangenheit geschlossen. Eine Ära ging zu Ende – aber diese Fehde bleibt unvergessen.

Seit 2018 herrscht dicke Luft zwischen Herzogin Meghan, Prinz Harry und den Beckhams. Auslöser: Meghan soll Victoria Beckham beschuldigt haben, private Infos an die Presse weitergegeben zu haben – wegen harmloser Beauty-Tipps! David Beckham war außer sich, und das Verhältnis kühlte rapide ab. Bis heute soll die Beckham-Familie einen Groll hegen, besonders David und seine Söhne.

Bei den „Deadpool“-Dreharbeiten war nicht alles so witzig, wie es auf der Leinwand wirkte. T.J. Miller bezeichnete Ryan Reynolds öffentlich als „gemein“ – der Streit machte schnell Schlagzeilen. Jetzt die Kehrtwende: Miller behauptet, alles sei ein Missverständnis gewesen, man sei wieder „cool miteinander“. Echte Versöhnung oder PR-Move? So oder so – diese Promi-Saga hatte alles: Drama, Egos und ein (möglicherweise fragwürdiges) Happy End.

Die Fehde zwischen Taylor Swift und Katy Perry gehört zu den legendärsten der Pop-Geschichte. Alles begann mit angeblich abgeworbenen Tänzerinnen – und endete in einem Song, der klar Stellung bezog: „Bad Blood“. Was folgte? Jahre voller Seitenhiebe, versteckter Botschaften und eisiger Social-Media-Momente. Doch dann die große Versöhnung: Katy Perry tauchte überraschend in Taylors Video zu „You Need to Calm Down“ auf – inklusive Umarmung!

Sarah Jessica Parker und Kim Cattrall galten als Dream-Team in „Sex and the City“ – doch abseits der Kamera war Schluss mit Glitzer und Girl-Talk. Bereits während der Serie soll es geknirscht haben: Parker kassierte mehr Gage, was für Unmut sorgte. Spätestens mit Cattralls Absage zum dritten SATC-Film wurde klar: Hier ist nichts mehr zu retten. Versuche zur Versöhnung? Bisher erfolglos. Ein Promi-Streit, der tiefer sitzt, als jede Serienintrige – und wohl nicht so schnell endet.

Zwischen Will Smith und Janet Hubert – der ersten „Tante Viv“ – herrschte jahrelang Eiszeit. Nach Staffel 3 von „Der Prinz von Bel-Air“ stieg Hubert aus, offiziell wegen „kreativer Differenzen“. Doch Insider wussten: Hinter den Kulissen krachte es gewaltig. Hubert warf Smith später Egoismus vor, der Streit eskalierte öffentlich.

Als Gwyneth Paltrow mit ihrer Wellness-Marke Goop durchstartete, fühlte sich Martha Stewart angeblich auf die Füße getreten. Die Lifestyle-Queen ließ keinen Zweifel: Paltrow sei nur ein billiger Abklatsch – inklusive passiv-aggressiver Spitzen wie Stewarts Artikel „Bewusste Verbindung“ gegen Paltrows „bewusste Entkopplung“. Doch Gwyneth konterte clever: Sie engagierte Stewarts Ex-CEO für Goop – und veröffentlichte sogar ein Dessert namens „Jailbird Cake“, eine subtile Anspielung auf Stewarts Vergangenheit. Der öffentliche Schlagabtausch ist zwar ruhiger geworden, doch die Konkurrenz im Lifestyle-Thronkampf bleibt heiß!

„Don’t Worry Darling“ war nicht nur ein Film, sondern ein echtes Drama! Zwischen Florence Pugh und Regisseurin Olivia Wilde knisterte es heftig hinter den Kulissen. Während Wilde Pugh öffentlich lobte, schwieg die Schauspielerin auffällig – und schwänzte Pressetermine. Dann tauchten geleakte Aufnahmen auf, in denen Wilde angeblich abfällig über Pugh spricht. Bei der Premiere war die Spannung greifbar: Pugh hielt Abstand und zeigte klar, dass zwischen den beiden nichts stimmt. Ein offener Streit? Fehlanzeige – aber das Eis war dünn wie nie!

Alles begann 2009 bei den MTV VMAs, als Kanye Swift die Bühne stürmte und Beyoncé den Sieg wünschte. Swift nahm später die Entschuldigung an – doch das Drama war damit längst nicht vorbei. 2016 eskalierte es erneut: Kanye droppt den Song „Famous“ mit Texten, die Swift ordentlich Ärger machen. Swift bestreitet, den Text genehmigt zu haben, doch Kim Kardashian veröffentlichte geheime Aufnahmen, die das Gegenteil zeigen sollen. Team Taylor oder Team Kanye? Die Fans sind gespalten – und das Drama bleibt ein Dauerbrenner! Auch Jahre später prägt dieser Streit die Karrieren beider Superstars.