Achtung Spoiler!
Hanka Rackwitz, bekannt aus dem Dschungelcamp, hat das „Sommerhaus der Stars“ nach nur drei Tagen verlassen. Gemeinsam mit ihrem Partner Pierre Paminski packte sie vorzeitig die Koffer und verließ das Anwesen in Bocholt. Die Szenen, die zu ihrem Auszug führten, sind in der zweiten Folge der zehnten Staffel zu sehen, die ab Dienstag bei RTL+ und am Mittwoch um 20.30 Uhr bei RTL ausgestrahlt wird.
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Heftige Auseinandersetzungen und Vorwürfe
Im „Sommerhaus“ kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Hanka Rackwitz und anderen Mitbewohnern. Besonders mit Tommy Pedroni geriet sie mehrfach aneinander, nachdem er sie als „crazy“ bezeichnete. Ein Versöhnungsversuch von Rackwitz endete damit, dass sie Pedroni an den Beinen berührte, woraufhin er mehr Abstand forderte.
Bei der anschließenden Nominierung warf Jennifer Degenhart ihr vor, andere zu „betatschen“. „Ich lasse mir keine sexuelle Belästigung vorwerfen. Soll ich dastehen als jemand, der Menschen betatscht? Ich habe 30 Jahre eine Zwangsstörung gehabt, ich konnte niemanden berühren.“, so Rackwitz.
Persönliche Belastungen und Konsequenzen
Rackwitz, die seit 30 Jahren unter einer Zwangsstörung leidet, fühlte sich durch die Vorwürfe stark belastet. „Trash-TV ist nicht der richtige Ort für so ein Thema wie Zwangsstörungen“, erklärt sie gegenüber „Bild“.
Trotz der Herausforderungen bereut sie ihre Teilnahme nicht: „Ich lerne daraus. Dass ich es überhaupt so weit geschafft habe, sehe ich als Leistung.“ Auch ihrer Beziehung zu Pierre Paminski habe das „Sommerhaus“ nicht geschadet, im Gegenteil: „Für Pierre und mich war das Sommerhaus eine Paartherapie“, so Rackwitz.