• Papst Franziskus verstorben
  • Gesundheitsprobleme des Papstes
  • Franziskus' Vermächtnis

Am Ostermontag erschütterte die Welt die Nachricht vom Tod von Papst Franziskus. Der 88-jährige Pontifex, der noch am Ostersonntag eine Messe im Vatikan zelebrierte, verstarb am folgenden Morgen. "Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, ins Haus des Vaters zurückgekehrt", verkündete der Vatikan. Diese Nachricht hinterlässt eine Lücke in der katholischen Kirche, die von seiner Hingabe und seinem unermüdlichen Dienst geprägt war.

Papst Franziskus Todesursache

Papst Franziskus' Tod kam nach einem langen Kampf mit gesundheitlichen Problemen. Wie der Vatikan am Montagabend bekanntgab, starb der Papst an den Folgen eines Schlaganfalles mit anschließendem Herz-Kreislauf-Versagen. Dies geht aus der Sterbeurkunde hervor, die vom Presseamt des Vatikans veröffentlicht wurde. 

Bereits im Februar war er wegen einer beidseitigen Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Nach 38 Tagen und mehreren Komplikationen kehrte er in seine Residenz im Vatikan zurück. Trotz seiner angeschlagenen Gesundheit nahm er an der Ostermesse teil, wo er vor Zehntausenden Gläubigen den Segen Urbi et Orbi spendete.

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Gesundheitsprobleme des Papstes

Franziskus litt in den letzten Jahren unter verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden. Im Sommer 2021 unterzog er sich einer Darmoperation. Ein Knieleiden zwang ihn bei öffentlichen Auftritten oft in den Rollstuhl. Im Frühjahr 2023 musste er erneut wegen einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus. Wenige Wochen später folgte eine Operation am offenen Bauch. Diese gesundheitlichen Herausforderungen begleiteten ihn bis zu seinem Lebensende.

Franziskus' Vermächtnis

Trotz seiner gesundheitlichen Probleme bleibt Papst Franziskus als ein Mann in Erinnerung, der sein Leben dem Dienst an der Kirche widmete. "Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet", betonte der Vatikan in seiner Mitteilung. Die Hingabe des Papstes und seine unermüdliche Arbeit für die Gläubigen weltweit werden als sein bedeutendes Vermächtnis weiterleben.