• Oti Mabuse ist Mama geworden
  • Sie musste um ihr Baby bangen
  • SO dramatisch war die Zeit nach der Geburt

Die Weihnachtszeit ist oft gefüllt mit Freude und Festlichkeiten, doch für Oti Mabuse (33) und ihren Ehemann Marius Iepure (41) war das vergangene Weihnachtsfest ein Moment der gemischten Gefühle.

Mit einem Instagram-Foto teilte das Paar mit, Eltern geworden zu sein. Hinter einem süßen Familien-Schnappschuss verbargen sich jedoch Wochen voller Sorgen und Ängste. Im Podcast "Happy Mum Happy Baby" offenbarte Oti Mabuse die dramatischen Umstände rund um die Geburt ihrer Tochter.

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Oti Mabuse spricht über Baby-Drama

"Sie war eine echte Frühgeburt. Sie kam sehr, sehr früh", erklärte Oti. Der Zustand des Neugeborenen war ernst: "Sie war in den ersten sechs Wochen wirklich in einem kritischen Zustand." Die Familie durchlebte eine Zeit des emotionalen Traumas, während die kleine Kämpferin auf der Intensivstation lag. Die Unterstützung von Otis Mutter, die extra nach England kam, war in dieser schweren Zeit unverzichtbar.

Die Geburt eines Frühchens bringt viele Herausforderungen mit sich, die Oti Mabuse am eigenen Leib erfahren musste. "Das nächste Mal, wenn man es sieht, liegt es in einer Kiste, ist verkabelt", beschrieb sie die Momente, in denen sie ihre Tochter nicht in den Armen halten konnte.

Die Situation verschärfte sich, als bei Oti selbst eine Sepsis, also eine Blutvergiftung diagnostiziert wurde – eine potenziell lebensbedrohliche Reaktion des Körpers auf eine Infektion. Über den Verlauf ihrer Erkrankung sprach sie nicht im Detail.

Die Profi-Tänzerin betonte, dass sie über diese schweren Umstände um den eigentlich schönsten Tag ihres Lebens erst einmal hinweg kommen müsse.

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