Laura Maria Rypa hat für Aufsehen gesorgt, als sie die Aufnahme eines fünften Hundes in ihre Familie verkündete. Die Reaktionen auf diese Nachricht waren gemischt, wobei einige ihrer Follower die Entscheidung kritisierten. In einem Instagram-Video stellte Laura Maria Rypa ihr neues Familienmitglied vor und schrieb dazu: „Ich hab da was, das ich euch endlich erzählen will.“
Laura Maria Rypa adoptiert fünften Hund
Die 29-jährige Influencerin, die nach ihrer Trennung von Pietro Lombardi in ihr neues Zuhause eingezogen ist, teilte mit, dass sie nun stolze Besitzerin von fünf Hunden ist. Trotz der Freude über den tierischen Zuwachs gab es unter ihren Followern viele kritische Stimmen.
Einige Fans fragten sich, wie sie es schaffen wolle, sich um so viele Tiere zu kümmern. Laura Maria Rypa reagierte auf die Kritik mit einer klaren Botschaft: „Es gibt einfach Menschen, die bekommen’s hin. So wie andere sich Zeit für ihren Sport nehmen, nehme ich mir Zeit für meine Hunde.“
Influencerin verteidigt ihre Entscheidung
Laura Maria Rypa ließ sich von den kritischen Kommentaren nicht beirren und erklärte, dass ihre Hunde für sie keine Arbeit seien. Sie betonte die Bedeutung von Verantwortung, Organisation und Prioritäten in ihrem Leben. „Für mich sind meine Hunde keine 'Arbeit', sie sind meine Ruhe, meine Kraft und mein größtes Glück“, sagte sie. Die Influencerin arbeitet hauptsächlich von zu Hause aus und hat Unterstützung, wenn sie verreist, um sicherzustellen, dass ihre Hunde alles bekommen, was sie brauchen.
Organisation und Verantwortung
Pietros Ex ist sich bewusst, dass nicht jeder ihre Entscheidung nachvollziehen kann. Dennoch ist sie dankbar, dass ihre Kinder mit Tieren aufwachsen. „Und ja, ich habe zwei Kinder. Aber genau das macht mich umso dankbarer, dass meine Kinder mit Tieren aufwachsen dürfen“, erklärte sie. Für Laura Maria Rypa ist es wichtig, dass ihre Hunde ein gutes Leben haben, und sie ist überzeugt, dass sie dies auch mit fünf Hunden erreichen kann. „Ich krieg’s hin. Meine Hunde haben ein wundervolles Leben und das ist alles, was zählt“, betonte sie abschließend.