Nina Anhan, die seit ihrem 17. Lebensjahr an der Seite von Haftbefehl steht, ist nicht nur seine Partnerin und Mutter seiner Kinder, sondern auch die Frau, die den Menschen hinter dem Gangster-Rapper kennt. Doch in letzter Zeit sind ihre gemeinsamen Bilder von Instagram verschwunden, was Fragen aufwirft. Wie steht es um die Ehe der beiden?

Einblicke in die Ehekrise

In der Netflix-Dokumentation „Babo“ gibt Nina Anhan einen ehrlichen Einblick in ihr Leben mit Haftbefehl, der mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan heißt. Sie äußert sich zu den Schwierigkeiten ihrer Ehe und den Zweifeln, die sie plagen.

Die Dokumentation beleuchtet nicht nur seine schwierige Kindheit und seinen Drogenkonsum, sondern auch die Herausforderungen, die das Leben mit einem erfolgreichen Musiker mit sich bringt. Nina leidet unter dem unzuverlässigen Verhalten ihres Mannes und vermisst den früheren Aykut.

Der Preis des Ruhms

Haftbefehls Rockstar-Leben hat seinen Preis. In der Doku wird deutlich, dass er oft abwesend ist, was die Familie stark belastet. Nina erzählt im Film, dass sie oft allein mit den Kindern ist und nicht weiß, wie es weitergehen soll. „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“, sagt sie in einem Instagram-Video und bedankt sich für die Unterstützung nach der Veröffentlichung der Dokumentation. „Mit so viel Zuspruch hätte ich nicht gerechnet. Ich bin überwältigt und muss das alles erstmal sacken lassen", fügt sie hinzu.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Trotz der Probleme gibt Nina die Hoffnung nicht auf. Sie plant ihr Privatleben mittlerweile ohne Aykut, doch sie will für ihre Ehe kämpfen. „Der Haftbefehl hat schon einiges zerstört“, sagt sie mit Tränen in den Augen. Nina vermisst den Mann, in den sie sich verliebt hat, und hofft, dass sich die Lage bessert. Laut der Dokumentation ist Haftbefehl oft unberechenbar, was beruflich und privat zu Unsicherheiten führt. Doch Nina bleibt stark und kämpft weiter für ihre Familie.

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