Ginnifer Goodwin ist eine US-amerikanische Schauspielerin und wurde am 22.5.1978 geboren.

Frühes Leben und Anfänge als Schauspielerin

Jennifer Michelle Goodwin, bekannt unter ihrem Künstlernamen Ginnifer Goodwin, wurde am 22. Mai 1978 in Memphis, Tennessee geboren. Während ihres Studiums an der Boston University begann sie ihre Schauspielkarriere in studentischen Kurzfilmen und Theaterproduktionen. Sie änderte sogar ihren Vornamen, um sich von anderen Schauspielerinnen abzuheben. Ihre erste Fernsehrolle erhielt sie 2001 in einer Folge der Serie „Law & Order“, gefolgt von einem längerfristigen Engagement in „Ed - Der Bowling-Anwalt“ bis 2004.

Durchbruch und Familie

Ihren ersten Auftritt in einem Kinofilm hatte Ginnifer Goodwin 2003 in „Mona Lisas Lächeln“. Von 2005 bis 2007 war sie als Synchronsprecherin in sieben Folgen von „Robot Chicken“ zu hören. Doch der Wendepunkt in ihrem Leben war die Fantasy-Serie „Es war einmal“, in der sie ab 2011 die Rolle des „Schneewittchens“ verkörperte. Dort lernte sie auch ihren Märchenprinzen Joshua Dallas kennen, den sie 2014 heiratete. Das Paar hat zwei Söhne, Oliver und Hugo.

Eine märchenhafte Karriere und ein Abschied

In „Es war einmal“ gab Ginnifer Goodwin als „Schneewittchen“ der altbekannten Figur einen modernen Anstrich. Die Serie verhalf ihr zu weltweiter Bekanntheit und führte sie mit ihrem Serienpartner auch im wahren Leben zusammen. 2017 verabschiedete sich Goodwin jedoch von der Serie, ebenso wie Josh Dallas. Dennoch ist ihre Karriere abwechslungsreich und vielversprechend.

Vielfältige Erfolge und Zukunftsperspektiven

Ginnifer Goodwin bewies ihre schauspielerische Bandbreite in Filmen wie „Walk the Line“, „Er steht einfach nicht auf Dich“, „A Single Man“ und der romantischen Komödie „Fremd Fischen“. Auch als Synchronsprecherin lieh sie Charakteren in „Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest“ und „Zoomania“ ihre Stimme. Ihr Engagement in der North American Federation of Temple Youth zeigt auch ihr soziales Engagement.