- Christian Wolff ist der Schauspielerei treu geblieben
- Er spielte in „Forsthaus Falkenau“ Förster „Martin Rombach“
- Das macht er heute
Christian Wolff (85) erlangte ab 1989 große Bekanntheit durch seine Rolle als Förster „Martin Rombach“ in der beliebten Familienserie „Forsthaus Falkenau“. Nach 16 Jahren verkündete er 2005 seinen Ausstieg. Heute ist er auch noch mit 85 Jahren schauspielerisch aktiv.
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Christian Wolff geht mit 85 noch nicht in Rente
Im Jahr 2014 war Wolff in zwei Kinofilmen zu sehen, nämlich „Treppe aufwärts“ und „Hannas schlafende Hunde“ an der Seite von Hannelore Elsner. Aber auch im TV ist er immer noch regelmäßig dabei. In diversen Krimi-Formaten spielt er mit, zuletzt stand er 2023 für „SOKO Wismar“ vor der Kamera.
Auch auf der Theaterbühne war Wolff seit Beginn seiner Karriere in zahlreichen Stücken zu bewundern, darunter am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg und in der Komödie im Bayerischen Hof in München.
Während zahlreicher Tourneen verkörperte er Rollen in Klassikern wie „Der Kaufmann von Venedig“ und „Nora“. Zu seinen jüngsten Theaterengagements zählten Stücke wie „Kerle im Herbst“ und „Noch einmal verliebt“ in den Jahren 2018 und 2019.
Heute lebt Christian Wolff mit seiner Frau in Aschau im malerischen Chiemgau. Erst Anfang dieses Jahres mussten er und seine Frau Marina ihr Haus verkaufen. In der „Abendzeitung“ verriet Christians Frau: „Es war schon eine altersbedingte Entscheidung. Uns war vor allem wichtig, dass unser neues Zuhause ebenerdig ist – endlich keine Treppen mehr!“
Wolff entschied sich für seinen Ausstieg aus der Kult-Serie aufgrund eines Herzinfarkts im Jahr 2003. Drei Jahre später war er schließlich zum letzten Mal als Förster in „Forsthaus Falkenau“ zu sehen.
Während seiner Laufbahn dort stand er über 2200 Drehtage vor der Kamera, was ihn zum Rekordhalter für die am längsten ausgestrahlte Vorabend- und Familienserie Deutschlands machte.
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