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Schon in jungen Jahren begann Ferdinand Schmidt-Modrow seine Karriere. Noch während seiner Schulzeit hatte er 2005 mit dem Film "Grenzverkehr" seinen Durchbruch.
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Es folgten Filme wie "Die Welle", "Der blinde Fleck" oder "Beste Chance", bevor Ferdinand auch im TV Fuß fasste. 2016 stieg er bei "Sturm der Liebe" als "Berti Liebig" ein, ein Jahr später ging es zu "Dahoam is Dahoam".
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Am 15. Januar 2020 dann der Schock: Ferdinand Schmidt-Modrow verstarb mit 34 Jahren. "Eine nicht erkannte Vorerkrankung hat ihn jäh aus dem Leben gerissen", hieß es zunächst von Seiten seiner Agentur. Kurz darauf ...
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... meldete sich ein Freund Ferdinands und erklärte gegenüber der "Münchner Abendzeitung": "Wir sind fassungslos, dass Ferdi tot ist. Der Grund ist ein Riss in der Speiseröhre." Nachdem es ihm plötzlich schlecht gegangen war, sei er auf dem Weg zum Krankenhaus zusammengebrochen und anschließend ins Koma versetzt worden. Leider hat er es nicht geschafft.
Ferdinand Schmidt-Modrow gehörte zu den aufstrebenden deutschen Stars, dem eigentlich eine lange Karriere bevorstehen sollte. 2020 aber dann der Schock: Ferdinand starb mit nur 34 Jahren überraschend.
Die Todesursache von Ferdinand Schmidt-Modrow ist äußerst tragisch. Hier erfahrt ihr, was das Leben des Schauspielers beendete.
