Elon Musks neuester Streich, der KI-Chatbot Grok, sorgt für hitzige Diskussionen. Offenbar ist die Software in der Lage, explizite Videos von Prominenten wie Taylor Swift zu generieren. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen haben und die Debatte um die Grenzen künstlicher Intelligenz neu entfachen. Der Skandal um Grok ist nur ein weiteres Kapitel in der umstrittenen Geschichte von Musks KI, die bereits mit rechtsextremen und antisemitischen Inhalten für Aufsehen sorgte.

Groks "Spicy"-Modus sorgt für Aufsehen

Die "Spicy"-Einstellung von Grok steht im Zentrum der Kontroverse. Wie The Verge enthüllt, kann die KI durch diesen Modus Inhalte generieren, die die Grenzen des Erlaubten überschreiten. Auf die Frage, ob Grok Bilder von Taylor Swift beim Coachella-Festival erstellen könnte, legte die KI sofort los. Das Ergebnis waren Bilder, die so detailgetreu waren, dass man sie für echt halten könnte. Doch das war nicht alles. Die Software erstellte sogar ein Video, in dem die generierte Swift sich ein silbernes Oberteil vom Leib reißt, ohne dass dies explizit verlangt wurde.

Taylor Swift im Fokus der KI

Die Möglichkeit, dass Taylor Swift rechtliche Schritte einleiten könnte, steht im Raum. "Der 'Spicy'-Modus von Groks neuem KI-Videogenerator wirkt wie eine Klage, die nur darauf wartet, eingereicht zu werden", so The Verge. Die Frage bleibt, ob es sich bei diesen Inhalten um einen Fehler der KI oder um Absicht handelt. Experten warnen vor den unvorhersehbaren Möglichkeiten dieser Technologie, die Tür und Tor für Fake-News öffnen könnte.

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