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Jean-Claude Van Damme ist ein belgischer Kampfsportler, Schauspieler, Kampfchoreograf, Filmemacher und Regisseur. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, den Kampfsport in Filmen populär zu machen und gilt als dessen Ikone. Hier werfen wir einen Blick auf Jean-Claude Van Dammes ereignisreiches Leben.
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Jean-Claude Van Damme, geboren am 18. Oktober 1960, ist ein belgischer Kampfsportler, Schauspieler, Filmemacher und Kampfchoreograf. Er ist auch als "The Muscles from Brussels" bekannt und wurde durch seine actiongeladenen Filme berühmt.
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Van Damme wurde in Sint-Agatha-Berchem, Brüssel, Belgien, geboren. Seine Eltern waren Eliana und Eugène Van Varenberg. Sein Vater war Buchhalter und besaß einen Blumenladen. Als er zehn Jahre alt war, meldete ihn sein Vater in einer Shotokan-Karateschule an. Er trainierte verschiedene Stile, darunter Kickboxen, Shotokan-Karate, Muay Thai und Taekwondo. Er erwarb sogar den schwarzen Gürtel in Karate. Später begann er mit dem Gewichtheben, um seinen Körperbau zu verbessern, und gewann schließlich den Titel des Mr. Belgium im Bodybuilding.
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1982 zog er mit dem Traum, Schauspieler zu werden, in die Vereinigten Staaten. Er nahm verschiedene Gelegenheitsjobs an und erhielt Rollen in mehreren Filmen. Sein großer Durchbruch kam, als er 1988 die Hauptrolle in dem Kampfsportfilm "Bloodsport" erhielt.
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Van Damme etablierte sich anschlißened schnell als gefragter Actionfilmstar. Weitere Erfolge erzielte er mit Filmen wie "Cyborg", "Kickboxer", "Lionheart", "Death Warrant", "Double Impact", "Nowhere to Run", "Street Fighter" und "Expendables 2".
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Danach ging es mit Van Dammes Filmen an den Kinokassen bergab, und viele seiner Filme aus den frühen 2000er Jahren liefen nur in begrenztem Umfang in den Kinos oder wurden direkt auf Video veröffentlicht. Bedauerlicherweise konnte "The Muscles from Brussels" seinen Ruhm nicht lange aufrechterhalten. Der Film "Street Fighter" markierte 1994 einen Wendepunkt, denn Van Damme kämpfte während der Produktion mit einer schweren Kokainsucht, was die Dreharbeiten zu einer großen Herausforderung machte.
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Bei Van Damme wurde zudem eine bipolare Störung diagnostiziert. Er überwand seine Drogensucht jedoch durch einen kalten Entzug und intensives Training. Er übernahm infolgedessen neue Rollen in "Kung Fu Panda", "Universal Soldier" und der "Kickboxer"-Serie. Im Jahr 2008 spielte er die Hauptrolle in "JCVD", einem belgischen Kriminaldrama, in dem er eine halb-fiktionale Version seiner selbst darstellte.
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Jean Claude Van Damme hatte ein kompliziertes Eheleben, insgesamt war er fünfmal verheiratet. Nach seinen Ehen mit Maria Rodriguez und Cynthia Derderian lernte er Gladys Portugues kennen. Die beiden heirateten, ließen sich allerdings nach ein paar Jahren wieder scheiden, nur um dann nach Van Dammes Ehe mit Darcy LaPier wieder zu heiraten. Van Damme und Portugues haben zwei gemeinsame Kinder, Kristopher und Bianca Brigitte. Mit LaPier bekam er einen Sohn namens Nicholas.
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Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler setzt sich Van Damme auch aktiv für Tiere ein. Die "New York Times" berichtet, dass er großzügig an Tierschutzorganisationen gespendet und zahlreiche Streuner aus verschiedenen Teilen der Welt gerettet hat.
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Van Damme hat außerdem Werbespots für Animals Australia gemacht. Er möchte Schauspielerkollegen und andere Prominente dazu ermutigen, sich ihm anzuschließen und sichere Orte für bedrohte Tierarten zu schaffen.
Jean-Claude Van Damme ist ein belgischer Kampfsportler, Schauspieler, Kampfchoreograf, Filmemacher und Regisseur. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, den Kampfsport in Filmen populär zu machen und gilt als dessen Ikone.
In dieser Galerie werfen wir einen Blick auf Jean-Claude Van Dammes ereignisreiches Leben.
