Kim Wilde ist einer der bekanntesten Achtzigerjahre-Stars. Mit Hits wie "Kids in America" wurde sie die Heldin einer ganzen Generation.
Wir blicken auf ihre Karriere und ihre Transformation zurück.
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Kim Wilde ist eine der bekanntesten britischen Popsängerinnen der 1980er Jahre. Wir blicken auf ihre krasse Transformation und ihre Karriere zurück.
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Als ältestes Kind des Rock-'n'-Roll-Sängers Marty Wilde begann sie ihre musikalische Karriere 1980. Ihr Debüt-Song "Kids in America", geschrieben von ihrem Vater Marty und ihrem Bruder Ricky, wurde ein internationaler Hit und katapultierte sie in die Charts weltweit. Die wilde blonde Achtzigerjahre-Mähne und der schwarze Leder-Look wurden schnell zu Kims Markenzeichen.
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Ihr gleichnamiges Debütalbum, veröffentlicht im Juni 1981, enthielt weitere Hits wie "Chequered Love" und "Water on Glass". Kim Wilde wurde 1983 mit dem Best Female Vocalist Award der British Phonographic Industry ausgezeichnet. Die Bühne rockte sie regelmäßig in auffälligen Outfits.
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Hier wagte die Sängerin mal einen etwas bunteren Look – mehr Achtziger geht nicht! Ihr zweites Album "Select" konnte den Erfolg des Debüts in Großbritannien zwar nicht wiederholen, war jedoch unter anderem in Deutschland sehr erfolgreich. Die Single "Cambodia" verkaufte sich allein in Frankreich eine Million Mal. Trotz eines stilistischen Wandels mit dem Album "Catch as Catch Can" im Jahr 1983 blieben die großen Erfolge in ihrer Heimat aus.
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1984 wechselte sie zu MCA Records, wo sie mit "The Second Time" in Deutschland erneut die Top 10 erreichte. In den folgenden Jahren blieb ihre Popularität in Europa, insbesondere in Deutschland und Frankreich, ungebrochen. Zu Beginn der Neunziger zeigte sich Kim bei einem Auftritt von einer neuen Seite: Mit glatten Haaren und im Blazer wirkte sie ungewohnt brav.
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In den 1990er Jahren ließ der internationale Erfolg von Kim Wilde nach. Ihr Album "Love Moves" von 1990 fand nur in Frankreich, Skandinavien und der Schweiz Anklang. Nach dem Misserfolg von "Now & Forever" wandte sich Wilde neuen Herausforderungen zu. Sie spielte im Musical "Tommy" und heiratete Hal Fowler, mit dem sie zwei Kinder bekam.
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Ihre Leidenschaft für Gartenarbeit führte zudem zu einer neuen Karriere als Landschaftsgärtnerin und Moderatorin von Gartensendungen im britischen Fernsehen. 2005 veröffentlichte sie ihr erstes Buch "Gardening with Children".
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Ende 2001 kehrte Kim Wilde mit einem Best-of-Album zurück, gefolgt von einem überraschenden Hit-Duett "Anyplace, Anywhere, Anytime" mit Nena im Jahr 2003. 2006 unterschrieb sie einen neuen Plattenvertrag und veröffentlichte das Album "Never Say Never", das in Deutschland erfolgreich war. Ihrem schwarzen Leder-Look und dem blonden Haar blieb Kim über die Jahre weiter treu.
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Es folgten weitere Alben und Tourneen, darunter das 2010 veröffentlichte "Come Out and Play", das nach 22 Jahren wieder die deutschen Top 10 erreichte. 2018 erschien ihr 14. Studioalbum "Here Come the Aliens", produziert von ihrem Bruder Ricky Wilde.
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2017 zeigte sich Kim Wilde ganz royal im feinen Kostüm und Kopfschmuck. Hier begleitete sie ihren Vater Marty in den Buckingham Palast, wo er eine Ehrung erhielt. Auch dieser Look stand der Sängerin super.
Kim Wilde ist einer der bekanntesten Achtzigerjahre-Stars. Mit Hits wie "Kids in America" wurde sie die Heldin einer ganzen Generation.
Wir blicken auf ihre Karriere und ihre Transformation zurück.