- Susanne Klehns erneute Diagnose
- Bedeutung der Früherkennung
- Aktuelle Behandlung und Zukunftsperspektiven
Vor 15 Jahren stand Susanne Klehn, die bekannte Moderatorin der ARD, erstmals vor der Herausforderung, schwarzen Hautkrebs zu bekämpfen. Die Diagnose, die sie 2009 erhielt, brachte sie dazu, das Thema öffentlich zu machen und auf die Gefahren von Hautkrebs aufmerksam zu machen. Nach einer erfolgreichen Behandlung schien der Krebs besiegt. Doch im Jahr 2024 hat sie erneut eine Diagnose erhalten.
Susanne Klehns erneute Diagnose
Susanne Klehn teilte auf Instagram mit, dass im Herbst bei ihr ein Basalzellkarzinom im Gesicht festgestellt wurde. "Im Herbst ist bei mir im Gesicht ein Basalzellkarzinom festgestellt worden. Das ist bösartiger Hautkrebs, der nur selten streut, aber lokal zerstört." Diese Art von Hautkrebs ist zwar weniger aggressiv als der schwarze Hautkrebs, kann jedoch erhebliche lokale Schäden verursachen, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird.
Bedeutung der Früherkennung
Mit einem Bild, auf dem sie ein Schild mit der Aufschrift "Clever in Sonne und Schatten" hochhält, macht Susanne Klehn auf die Wichtigkeit von Vorsorge und Früherkennung aufmerksam. Dieses Engagement teilt sie mit der Deutschen Krebshilfe, um das Bewusstsein für Hautkrebs zu schärfen. Auch andere Prominente wie Mirja du Mont haben ähnliche Erfahrungen gemacht und betonen die Bedeutung regelmäßiger Kontrollen.
Aktuelle Behandlung und Zukunftsperspektiven
Die Operation zur Entfernung des betroffenen Gewebes fand Ende Oktober statt. "Alles ist raus, die Narbe ist so gut gelungen, dass man sie kaum noch sieht und ich bin unter regelmäßiger Kontrolle!", berichtet Susanne Klehn. Sie zeigt sich optimistisch und versichert, dass es ihr gut geht. Diese positive Einstellung und die regelmäßige medizinische Überwachung sind entscheidend für ihre Genesung und bieten Hoffnung für die Zukunft.