- Lisa Eilbacher war eine erfolgreiche Schauspielerin
- Sie zog sich aus Hollywood zurück
- Darum ist sie nicht mehr im Filmbusiness
Lisa Eilbacher (67), einst ein strahlender Stern am Hollywood-Himmel, wurde durch ihre Rollen in Kultfilmen wie "Ein Offizier und Gentleman" und "Beverly Hills Cop" weltweit bekannt. Doch warum hat sie sich bewusst aus der Öffentlichkeit zurückgezogen?
Sie machten es wie Lisa:
Lisa Eilbacher: Eine bemerkenswerte Karriere in Hollywood
Schon als Kind tauchte Lisa Eilbacher in die Schauspielwelt ein. Mit Auftritten in Fernsehshows wie "Gun Smoke" und "My Three Sons" machte sie ihre ersten Schritte im Schauspielbusiness.
Diese frühen Erfahrungen ebneten den Weg für die bedeutenden Engagements. Trotz des Ruhms, den diese Rollen mit sich brachten, war dies keineswegs das Ende ihrer schauspielerischen Laufbahn.
In den 1990er Jahren sah man Lisa Eilbacher in einer Reihe von Filmen und Fernsehserien, darunter als "Kit" in "Joshuas Herz" (1990), als "Terry O’Neill" in "Hydrotoxin – Die Bombe tickt in Dir" (1992) und als "Susan" in "Der letzte Samurai" (1991).
Ein bewusster Rückzug: Darum verließ Lisa Eilbacher Hollywood
Lisa Eilbachers letzter Auftritt war 2000 als "Janet Van Degen" in "919 Fifth Avenue". Danach traf die Schauspielerin die bewusste Entscheidung, sich vom Hollywood-Spotlight zurückzuziehen. Dieser Schritt war wohl teilweise ein Versuch, ein normales Leben zu führen und sich auf ihre Ehe mit dem Kameramann und Regisseur Bradford May (72) zu konzentrieren.
Obwohl Lisa Eilbacher seitdem nur noch selten in der Öffentlichkeit gesehen wurde, gibt es Spekulationen über die Gründe für ihren Rückzug. Einige vermuten, dass die Unfähigkeit, den Erfolg ihrer bekanntesten Rollen in weitere bedeutende Projekte umzusetzen, ein Faktor gewesen sein könnte.
Wusstest du schon?
Andere glauben, dass nach fast vier Jahrzehnten im Showgeschäft einfach der Wunsch nach einem erfüllteren Leben abseits der Kamera überwog. Unabhängig von den Gründen scheint Lisa Eilbacher mit ihrer Entscheidung, Hollywood den Rücken zu kehren, zufrieden zu sein, denn zurückgekehrt ist sie nicht.