Ab den Siebzigern prägte Wolfgang Petry die Schlagerszene wie kaum ein anderer. Seine dunklen Locken und der Schnauzer waren legendär. Inzwischen hat sich Wolfgang Petry extrem verändert. Wir blicken zurück auf die Transformation des Musikers.
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Wolfgang Petry, geboren 1951 im Kölner Stadtteil Raderthal, begann seine musikalische Reise in jungen Jahren. Nach dem Tod seines Vaters im Alter von 16 Jahren fand er Trost in der Musik und gründete während seiner Schulzeit die Band "Screamers". Obwohl er eine Ausbildung zum Feinmechaniker absolvierte, zog es ihn immer wieder auf die Bühne. Seine ersten Auftritte fanden in und um Köln statt, wo er mit seiner Band tourte.
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1975 wurde Petry in der Forsbacher Disco Whisky Bill entdeckt, was den Startschuss für seine professionelle Musikkarriere bedeutete. Damals trug Wolfgang seine Haare noch kürzer und in einem Vokuhila-Schnitt.
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Im Dezember 1976 erschien sein Debütalbum "Ein Freund – ein Mann". Seine erste Single "Sommer in der Stadt" erreichte Platz 16 der Charts und markierte den Beginn seiner Erfolgsgeschichte. Mit seinen schwarzen Locken und dem charakteristischen Schnauzer war er ein absoluter Frauenschwarm.
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In den 1980er Jahren festigte Petry seinen Status als Schlagerstar. Mit Hits wie "Wenn ich geh’" und "Jessica" erreichte er hohe Chartplatzierungen.
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Auf der Bühne trug Wolfgang Petry gerne Flanell oder Jeans-Jacken, außerdem waren seine Armbänder immer mit dabei. Diesen Look behielt er einige Jahre lang.
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1992 gelang ihm mit "Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n" ein spektakulärer Erfolg. Sein Best-of-Album "Alles" von 1996 verkaufte sich über zwei Millionen Mal.
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Trotz seines Erfolgs zog sich Petry 2006 aus dem Rampenlicht zurück, nachdem er 30 Jahre auf der Bühne gestanden hatte.
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Nach einem überraschenden Auftritt im Musikvideo seines Sohnes Achim Petry im Jahr 2014, kehrte Wolfgang Petry 2015 mit dem Album "Brandneu" zurück. Doch anstatt sich auf alten Erfolgen auszuruhen, schlug er eine neue musikalische Richtung ein. Unter dem Namen Pete Wolf veröffentlichte er 2019 ein Album mit englischen Rock-, Blues- und Country-Songs. 2023 folgte "Stark wie wir", das seine Vielseitigkeit unterstreicht. Optisch hat sich Petry ebenfalls gewandelt; er ist nun als "Silberfuchs" der Schlagerwelt bekannt.
Ab den Siebzigern prägte Wolfgang Petry die Schlagerszene wie kaum ein anderer. Seine dunklen Locken und der Schnauzer waren legendär. Inzwischen hat sich Wolfgang Petry extrem verändert. Wir blicken zurück auf die Transformation des Musikers.