Sängerin Sandra landete in den Achtzigern mit ihrem Song "(I’ll Never Be) Maria Magdalena" einen Mega-Hit, der bis heute Kult ist.
Wie sich Sandra über die Jahre verändert hat und was aus ihr wurde, erfahrt ihr in der Bildergalerie.
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Sängerin Sandra ist einer der größten Stars der Achtziger Jahre. Vor allem durch ihren Hit "(I’ll Never Be) Maria Magdalena" wurde sie zur Ikone. Wir blicken auf ihre Karriere und ihre optische Veränderung zurück.
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Geboren am 18. Mai 1962 in Saarbrücken, begann ihre musikalische Laufbahn früh. Bereits 1973 nahm sie an einem Talentwettbewerb teil und wurde 1974 von Musikproduzent George Roman entdeckt. Ihre erste Single "Andy, mein Freund" erschien 1976, doch der große Durchbruch ließ noch auf sich warten.
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Im August 1978 trat Sandra dem Trio Arabesque bei, das in Europa nur mäßigen Erfolg hatte, aber in Japan große Popularität erlangte. Während dieser Zeit lernte sie den Tour-Keyboarder Michael Cretu kennen, der später ihr Produzent und Ehemann wurde. Arabesque veröffentlichte in Japan 13 Alben und 30 Singles, bevor sich die Gruppe auflöste.
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In den Achtzigern trat Sandra im typischen Look des Jahrzehnts auf. Vor allem ihre voluminöse Haarpracht wurde zu ihrem Markenzeichen.
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1984 startete Sandra ihre Solokarriere mit der Single "Japan ist weit", einer deutschen Version von Alphavilles "Big in Japan". Der internationale Durchbruch gelang ihr jedoch 1985 mit "(I’ll Never Be) Maria Magdalena". Der Song erreichte in zahlreichen Ländern Platz eins der Charts und machte Sandra weltweit bekannt.
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"In the Heat of the Night", ein weiterer Hit aus ihrem Debütalbum "The Long Play", setzte diesen Erfolg fort. In den folgenden Jahren veröffentlichte sie mehrere Alben und Singles, die regelmäßig die Charts stürmten. 1988 erhielt Sandra zusammen mit Kim Wilde eine Auszeichnung für die meisten in Europa von Frauen verkauften Platten.
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Nach einem Rückgang ihrer Popularität in den 1990er Jahren versuchte Sandra 1999 mit "My Favourites" ein Comeback. 2004 kehrte sie erfolgreich auf die Bühne zurück und veröffentlichte 2007 das Album "The Art of Love". Auch einer optischen Veränderung unterzog sich Sandra Anfang der Zweitausender: Sie trug ihre Haare weitaus kürzer.
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In den folgenden Jahren blieb sie aktiv, veröffentlichte neue Musik und trat bei verschiedenen Veranstaltungen auf, wie hier mit Thomas Anders. 2016 erschien "The Very Best of Sandra", eine Compilation ihrer größten Hits.
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In den 2010er Jahren präsentierte sich Sandra erneut mit einer Frisurveränderung. Diesmal wurde sie von der brünetten Beauty zur Blondine. Bei einem Auftritt beim Echo 2011 zog sie im Silber-Dress alle Blicke auf sich.
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Zwischenzeitlich kehrte sie wieder zu ihrer dunkleren Haarfarbe zurück. Ihre feinen Gesichtszüge sind über die Jahre aber unverkennbar geblieben. 2017 kam es für die Sängerin privat außerdem zu einem Schicksalsschlag: Sie bekam die Diagnose Brustkrebs. Seit 2022 gilt Sandra zum Glück als geheilt.
Sängerin Sandra landete in den Achtzigern mit ihrem Song "(I’ll Never Be) Maria Magdalena" einen Mega-Hit, der bis heute Kult ist.
Wie sich Sandra über die Jahre verändert hat und was aus ihr wurde, erfahrt ihr in der Bildergalerie.