• Taylor Hawkins plötzlicher Tod erschüttert die Rockwelt
  • Der Foo-Fighters-Drummer wurde nur 50 Jahre alt
  • Jetzt zieht die Band traurige Konsequenzen

Der plötzliche Tod von Foo-Fighters-Drummer Taylor Hawkins schockierte die ganze Welt. Am 25. März wurde der Musiker leblos in seinem Hotelzimmer in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá aufgefunden.

Foo Fighters gehen traurigen Schritt

Die Band befand sich gerade auf Welttournee. Jetzt ziehen die Foo Fighters dramatische Konsequenzen, die sie in einem Statement auf Instagram bekannt geben. 

Dort heißt es: „Mit großer Traurigkeit bestätigen die Foo Fighters die Absage aller anstehenden Tourdaten angesichts des erschütternden Verlustes unseres Bruders Taylor Hawkins. Wir bedauern und teilen die Enttäuschung, dass wir uns nicht wie geplant sehen werden. Lasst uns stattdessen die Zeit nutzen, um zu trauern, zu heilen, unsere Liebsten in den Arm zu nehmen und all die Musik und Erinnerungen zu schätzen, die wir gemeinsam geschaffen haben.“

Die Fans zeigen vollstes Verständnis für den Schritt der Band: „Nehmt euch so viel Zeit, wie ihr im Moment braucht. Wir alle haben Taylor geliebt“, lautet nur einer der vielen Kommentare.

Seit 1997 war Taylor Hawkins Mitglied der Foo Fighters. Die Todesursache des Schlagzeugers ist noch nicht offiziell bestätigt.

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