• Beatrice Egli spricht über Schönheits-OPs
  • Sie verrät, ob das für sie infrage kommt
  • Diesen Eingriff wollte sie machen lassen

Hatte Beatrice Egli (35) eine Schönheits-OP? Diese Frage stellen sich viele Schlager-Fans. In ihrem Podcast spricht die Sängerin nun offen über dieses Thema – und macht eine überraschende Aussage.

In ihrem Podcast "Egli Extrem" unterhält sich Beatrice Egli mit Sarah Engels (31) über viele verschiedene Dinge. Dabei kommen auch Beauty-OPs zur Sprache, denn die beiden Frauen diskutieren über Schönheitsideale.

So sah sie früher aus:

Beatrice Egli über Beauty-OPs: Das wollte sie machen lassen

Als Sarah Engels das Thema Brust-OP anspricht, macht Beatrice Egli eine unerwartete Beichte: "Ich hatte als Teenie so früh ganz große [Brüste, Anm. d. Red.] und das war für mich voll die Belastung und ich dachte: 'Ich muss die kleiner machen.'"

Offenbar hatte der Schlager-Star damals ziemlich große Selbstzweifel. Doch die Schweizerin entschied sich gegen einen Eingriff, worüber sie heute sehr froh ist.

"Für mich ist es etwas ganz Essenzielles, dass ich mich so lieben kann, wie ich bin", erklärt Beatrice Egli und gibt ein klares Statement bezüglich Schönheits-Operationen: "Jeder Eingriff im Körper wäre ein Nein zu mir, zu meinem Sein, mich nicht so zu lieben, wie ich bin."

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Beatrice Egli über Selbstzweifel: "Kommentare, die treffen dich einfach"

Beatrice Egli offenbart aber auch, dass sie nach wie vor gelegentlich an ihrem Aussehen zweifle. "Natürlich gucken wir uns nicht jeden Tag an und sagen: 'Ich bin die Schönste, ich bin die Beste'." Für die Schlagersängerin sei es manchmal abhängig von der Tagesform, wie sie sich fühle.

Allerdings spielen auch die Bemerkungen im Internet eine große Rolle. "Es gibt Kommentare, die treffen dich einfach und es tut dir weh", erklärt Beatrice. Oft ärgere sie sich darüber, dass sie anonymen Beleidigungen so viel Bedeutung beimesse, anstatt auf sich selbst stolz zu sein.

Gerade deshalb wünscht sich Beatrice Egli mehr gegenseitigen Support unter den weiblichen Schlager-Stars. Sie ist sich sicher, dass die meisten Sängerinnen ähnliche Probleme haben. Im gemeinsamen Austausch könnten sie diese besser bewältigen, vermutet die 35-Jährige.