Für die perfekte Darstellung ihrer Rolle nehmen Schauspieler so einiges in Kauf. Manche Darsteller bewegen sich dabei am Rand des Extremen und haben ihren Körpern schon ernsthafte Schäden hinzugefügt.

Es ist kein Geheimnis, dass die Filme von Darren Aronofsky extrem auf die Psyche gehen und zwar nicht nur bei den Zuschauern, sondern scheinbar auch bei den Darstellern. Jennifer Lawrence hyperventilierte bei den Dreharbeiten zu einer Szene des Psychothrillers „Mother“ so schlimm, dass sie sich sogar eine Rippe ausrenkte.

Obwohl uns Rebel Wilson ihre unglaublichen Tanzmoves in den „Pitch Perfect“-Filmen unter Beweis stellte, scheiterte sie an einem aufwändigen Action-Stunt für den Film „Isn't It Romantic.“ Während der Dreharbeiten fiel sie und erlitt eine Gehirnerschütterung.

Zu viel Action

Von Verletzungen während der Dreharbeiten können auch diese Zwei ein Liedchen singen: Jeremy Renner brach sich bei den Dreharbeiten zu „Tag“ sein rechtes Handgelenk und seinen linken Ellenbogen. Nicole Kidman verletzte sich am „Moulin Rouge“-Set am rechten Knie und hat bis heute mit schmerzhaften Folgen zu kämpfen.

Für ihre Darstellung in „Les Miserables“ bekam Anne Hathaway ihren ersten Oscar, ging dafür aber an ihre Grenzen. Zunächst nahm sie für die Darstellung der „Fantine“ rund 5 Kilo ab. Weitere Filme, die den Körper der Stars ernsthafte Schäden zugefügt haben, seht ihr im Video!

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Anne Hathaway in „Les Misérables“