• „Werner“ wird bei „Sturm der Liebe“ erpresst
  • Kann er den Erpresser austricksen?
  • „Josie“ bekommt unangekündigten Besuch von ihrer Mutter 

Es ist fast das Ende einer Ära am „Fürstenhof“. Nach langer Zeit steht „Werner“ (Dirk Galuba) bei „Sturm der Liebe“ das erste Mal wieder ohne Macht am Hotel da. Schuld daran ist „Christoph“ (Dieter Bach), denn er erpresst „Werner“ mit einer Rechnung, die er in den Papieren des Hotels fand.

„Werner“ heckt bei „Sturm der Liebe“ einen Plan aus

„Werner“ soll bei „Sturm der Liebe“ seiner Geschäftsidee zustimmen und „Christoph“ macht ihm klar, dass die Erpressung kein Spaß ist. „Werner“ weiß nicht mehr weiter und berichtet seinem Sohn „Robert“ (Lorenzo Patané) davon.

Die beiden hecken einen Plan aus, um „Christoph“ zu besiegen – und konfrontieren den Intriganten bei ihrem nächsten Treffen mit vollendeten Tatsachen. „Werner“ schenkt seine „Fürstenhof“-Anteile seinem Sohn „Robert“. Somit ist der Patriarch nicht mehr erpressbar. Ein krasser Schritt, der noch so einige Folgen nach sich ziehen wird.

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Währenddessen wird „Josie“ (Lena Conzendorf) von ihrer Mutter „Yvonne“ (Tanja Lanäus) überrascht, die unangekündigt am „Fürstenhof“ erscheint. „Josie“ freut sich jedoch überhaupt nicht und lässt ihren Frust an „Paul“ (Sandro Kirtzel), welcher der neue Traummann der Staffel ist, aus.

Der weiß gar nicht, was los ist und fragt „Shirin“ (merve Cakir), weshalb sich „Josie“ so komisch benimmt. „Shirin“ hat jedoch auch keinen Schimmer und lässt sich, um ihrer Freundin zu helfen, eine Ausrede für deren Benehmen einfallen, die allerdings nach hinten losgeht.

Was das für eine Ausrede ist, erfahrt ihr in einer neuen Folge von „Sturm der Liebe“ am Mittwoch um 15.10 Uhr in der ARD.