In der neuen „Wer wird Millionär?“-Folge mit Günther Jauch (64) wurde es am Montagabend richtig emotional. Kandidatin Kathrin Kirste setzte ihre Erfolgsserie aus vorheriger Sendung zunächst fort, scheiterte dann aber an der 64.000-Euro-Frage und fiel auf 500 Euro zurück. Die Enttäuschung war groß.

„Wer wird Millionär?“: Falsche Antwort sorgt für Tränen

Das von den Atemschutzmasken bekannte Kürzel FFP steht für „Filtering…?“, wollte Moderator Günther Jauch von seinem Gegenüber wissen. Die Antwortmöglichkeiten lauteten „A Face Piece“, „B Form Product“, „C Front Paper“ und „D Flow Protection“. Zwar hatte Kathrin Kirsten eine Ahnung, doch sie fragte das gesamte Publikum.

Mit 58 Prozent tippten diese auf Antwort D und die kaufmännische Angestellte vertraute den Zuschauern. Mutig betonte sie noch: „Und wenn ich verliere, scheiß drauf. Dann hatte ich eine geile Sendung.“ Und tatsächlich, Antwort A („Face Piece“) wäre richtig gewesen.

Also durchlebte die „Wer wird Millionär“-Kandidatin doch einen tiefen Fall – und es war nicht einmal das Zockerspecial. Trotz der mutigen Ansage kullerten die Tränen. Die Enttäuschung war groß. Doch Kathrin ist nicht die erste, die bei „Wer wird Millionär?“ in Tränen ausbricht.

„Wer wird Millionär?“: So geht es weiter

Für Ralf Wessendorf reichte es für einen Gewinn von 32.000 Euro. Er hatte zwar an der 1.000-Frage „Was kommt bei bestimmten Persönlichkeitstests zum Einsatz?“ so seine Schwierigkeiten, tippte mit Antwort „A Klecksografien“ aber doch noch richtig. Natürlich gibt es immer wieder „Wer wird Millionär?“-Kandidaten, die an den einfachsten Fragen verzweifeln. Diese hatte es für die 1.000-Euro-Stufe aber ganz schön in sich.

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Zum Schluss durfte sich Eva Endruweit auf den begehrten Kandidaten-Stuhl setzen. Am Ende der Sendung hatte es die gesprächige Hypnotiseurin bis zur 32.000-Euro-Frage geschafft und darf ihr Glück in der nächsten Folge erneut versuchen.

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