Bei „Wer wird Millionär?“ hatte Kandidatin Nicole Herrmann am Montagabend eine interessante Geschichte parat. Sie erzählte Quizmaster Günther Jauch (63) von ihrem zufälligen Treffen mit Schauspieler Matthias Schweighöfer (38).

Zu dieser Zeit arbeitete die heutige Altenpflegerin an einer Tankstelle. „Plötzlich fuhr so ein schwarzer Bulli vor mit schwarzen Fensterscheiben. Da guckt man schon mal, wer da rauskommt“, erzählte die Blondine in der Sendung. Ausgestiegen ist tatsächlich Matthias Schweighöfer mit zwei Bodyguards.

Doch der 38-Jährige war nicht der einzige Promi, der damals hereinspaziert kam. „Als ich mich wieder umdrehte, stand da ein Herr, der sagte: ‚Hätten Sie nicht nur Augen für den Schweighöfer, hätten sie mich auch erkannt.‘ Und das war Gunther Gabriel.“

„Wer wird Millionär?“: Günther Jauch regt sich über Matthias Schweighöfer auf

Doch Günther Jauch, der bei „Wer wird Millionär?“ auch schon leicht genervt von einer Kandidatin war, interessierte sich vielmehr für die Story über Matthias Schweighöfer und seinen Bodyguards. 

„Was ich nie in meinem Leben verstehen werde: Wozu braucht der Schweighöfer zwei Leibwächter? Ich höre das von Leuten, die selber Kerle wie ein Baum sind, und dann haben sie zwei, vier oder sechs Leibwächter. Wer will denen was?“, witzelte der Moderator.

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Matthias Schweighöfer 

Seine Aufregung wurde noch größer als Nicole erzählte, dass während Matthias Schweighöfer auf die Toilette ging, seine Leibwächter vor der Tür standen und auf ihn warteten. Jauch konnte nur den Kopf schütteln: „Und machte er einen ängstlichen Eindruck? Nein, weil er ja zwei Bodyguards dabei hatte, nicht. Na dann.“