„Wer wird Millionär?“ mit Sympathieträger Günther Jauch (62) ist seit Jahren beim RTL-Publikum ein Hit – nicht zuletzt durch den beliebten Moderator. In der vergangenen Folge interessierte ihn eine Kandidatin ganz besonders: Sexologin Jill Tammling.

„Wer wird Millionär?“: Sextherapeutin auf dem heißen Stuhl

Die Sextherapeutin Jill Tammling durfte in der Folge am Montag zum zweiten Mal auf dem „Wer wird Millionär?“-Stuhl sitzen und um den Millionengewinn kämpfen. Dabei kam das Gespräch auf das Ex-Paar Helene Fischer (34) und Florian Silbereisen (37).

„Thomas Seitel präsentierten die Medien Mitte Dezember der überraschten Öffentlichkeit als Nachfolger von ...“, so lautet die Frage.

Neben der richtigen Antwort, natürlich Florian Silbereisen, hat die Therapeutin auch ein Statement zur Trennung von Helene Fischer und Flori parat. Sie könne sich nicht vorstellen, dass bei den beiden alles so gut ist, wie es an die Medien weitergegeben wird. 

Der erfolgreiche TV-Moderator Günther Jauch bei der Quizshow „Wer wird Millionär“

Der „Wer wird Millionär?“ Moderator

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Jill Tammling über Helene Fischer und Florian Silbereisen

„Also bei dem Paar Helene und Florian kann ich da wirklich nicht so viel von einschätzen, weil ich glaube, dass das auch gar nicht unbedingt immer so authentisch ist, was man mitbekommt, von dem realen Privatleben“, so Jill.

„Grundsätzlich ist das aber so, wenn so ne lange Beziehung zu Ende geht und dann auch noch direkt ein neuer Partner da ist, dann ist da natürlich schon ganz schön viel an Scherbenhaufen zusammengekommen", so die WWM-Kandidatin weiter.

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Helene Fischer und Florian Silbereisen

Zusätzlich erwähnt sie, dass die meisten Paare erst zu einer Therapie kommen, wenn es schon richtig schlimm sei. 

Ein verdächtiges Interview ließ bereits darauf schließen, dass Helene Fischer schon im Vorfeld Anspielungen auf die Trennung gemacht habe. Was in Wirklichkeit aber zwischen Helene und Florian passiert ist, werden wohl nur die beiden selbst wissen.

Sexologin Jill Tammling verließ WWM und Günther Jauch am Ende übrigens mit 32.000 Euro.