Schon jetzt freuen sich die TV-Zuschauer auf den Start von „The Masked Singer“ 2020. Die Sendung beginnt am 10. März auf ProSieben. Viviane Geppert (28) wird in der Nachberichterstattung dabei sein. Ob sie sich auch mal in eines der Kostüme wagen würde, hat sie „Promipool“ verraten. 

„Promipool“: Hallo Viviane, jetzt, da die Oscars vorbei sind, was steht bei dir als Nächstes an? 

Viviane Geppert: Nach dem Oscar bin ich wieder relativ eingespannt mit „red.“ und „taff“. Am 10. März geht auch wieder „The Masked Singer“ auf ProSieben los, da sind wir auch mit „red.“ wieder am Start. In der Nachberichterstattung machen wir eine extra Sendung. Erst mal freue ich mich darauf. 

Wirst du bei „The Masked Singer“ dann auch im Dunkeln gelassen? 

Ja, komplett! Da weiß wirklich niemand Bescheid. Und das ist ja auch das, was den Reiz dieser Sendung ausmacht. Deswegen bin ich sehr gespannt auf dieses Jahr. Ich fand die erste Staffel wahnsinnig spannend! 

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„The Masked Singer“ auf ProSieben – wer ist raus?

Wen würdest du dir als Teilnehmer wünschen? 

Jemanden, von dem man überhaupt nicht denkt, dass er singen kann. Letztes Jahr waren ja wirklich auch Leute dabei, bei denen man sich dachte: „Krass. Er oder sie hat ja echt eine gute Stimme.“ 

Letztes Jahr war auch Daniel Aminati, dein „taff“-Kollege, dabei. Warst du da überrascht? 

Am Anfang war ich überrascht. Aber ich habe dann schon relativ schnell gemerkt, dass er es ist. Ich kenne ihn ja ganz gut und arbeite oft bei „taff“ mit ihm zusammen. Ich habe es natürlich niemandem erzählt und ich habe ihn auch nicht darauf angesprochen, weil er sowieso nichts gesagt hätte.

Wenn du jeden Tag mit jemandem vor der Kamera stehst, dann siehst du auch durch eine Maske Gestik, Mimik, Stimmlage oder was er für Wörter zwischendrin gesagt hat. Mir war eigentlich nach Sendung eins klar, dass er es ist. 

Wäre das auch mal was für dich? 

Ich glaube, das würde dem Publikum nicht so gefallen, weil ich nicht die beste Sängerin bin (lacht). Aber ich finde das Format wirklich mega. Ich vermute aber, dass es schnell auffallen würde, wenn ich mehrere Wochen nicht bei „taff“ oder „red.“ wäre. 

Vielen Dank für das Gespräch!