Die vermeintlich harmlosen Kinderfilme von Walt Disney verbergen einige gruselige Geheimnisse. Keine Überraschung ist, dass der Tod eine große Rolle in den Filmen spielt. Doch eines ist auffällig:

In sehr vielen der Geschichten stirbt die Mutter einer Hauptfigur oder ist zumindest abwesend. Das trifft auf „Aladdin“, „Pocahontas“, „Bambi“, „Findet Nemo“ und insgesamt mehr als die Hälfte aller Disney-Filme zu.

„Der König der Löwen“

Fast hätte es die Klassiker gar nicht gegeben!

5 Geheimnisse rund um Disney-Filme

Walt Disney lässt seine eigene Geschichte in seine Filme einfließen

Einer der möglichen Gründe dafür ist, dass die Mutter von Walt Disney unter tragischen Umständen ums Leben kam. Der Disney-Chef hatte ihr ein Haus mit einem defekten Ofen gekauft. Aus diesem trat Gas aus, das seine Mutter tötete. Deshalb gab er sich selbst die Schuld an ihrem Tod. Dieses Trauma hat er nie wirklich überwunden.

Disney-Filme: Die Mädchen sind meist sehr jung

Es fällt außerdem auf, dass die Mädchen in den Disney-Filmen oft sehr jung sind, wenn sie einen Partner suchen und finden. Ein Beispiel ist „Arielle“, die mit 16 Jahren ihr gesamtes bisheriges Leben aufgibt, um bei ihrem Prinzen sein zu können. Und es geht noch jünger: In „Aladdin“ ist „Jasmin“ erst 15 Jahe alt. Nach Meinung ihres Vaters allerdings alt genug, um zu heiraten.

Ein verstörendes Detail können alle Zuschauer des Kurzfilms „Die drei kleinen Schweinchen“ entdecken. In einer Szene ist zu sehen, wie ein Schweinchen Klavier spielt und seine beiden Geschwister ihm dabei zusehen.

Das Makabere daran: Im Hintergrund hängt ein Bild einer Würstchenkette mit der Aufschrift „Vater“ an der Wand. Eine eindeutige und unerwartete Anspielung darauf, dass der Vater der drei kleinen Schweinchen dem Schlachter zum Opfer gefallen ist.