Mit dem Film „Transformers“ landete Megan Fox (31) 2007 ihren großen Durchbruch, der Film sollte später aber auch zu ihrem Fall beitragen. So wurde die Schauspielerin während der ersten beiden Teile als verführerische femme fatale gefeiert und im dritten Teil wegen ihres divenhaften Verhaltens durch Rosie Huntington-Whiteley (30) ersetzt. Danach wollte kaum noch jemand mit Fox zusammenarbeiten und es folgte eine fünfjährige Tiefphase für sie. Der Grund: Sie hatte „Transformers“-Produzent Michael Bay in einem Interview mit Hitler verglichen. In einem Interview mit „Cosmopolitan“ sprach Megan Fox nun ganz offen und bezeichnete diese Zeit als „den absoluten Tiefpunkt meiner Karriere“.

Heute bereut Megan Fox ihr Verhalten

Fox gestand, dass sie ihr damaliges Verhalten bereue. „Das einzige, was ich damals hätte tun müssen, war mich zu entschuldigen, aber ich weigerte mich, erzählte die heute 31-Jährige der „Cosmopolitan“, „Ich war mit 23 so selbstgerecht, ich konnte nicht sehen, dass es um das große Ganze ging.“ Obwohl der Vorfall Megans bis dahin vielversprechende Karriere in eine Krise brachte, sieht sie auch etwas Positives in der Situation. „Ohne diese Sache hätte ich niemals so schnell gelernt“, erzählt die brünette Schönheit.

Heute ist die 31-Jährige dreifache Mutter und seit 2010 mit Brian Austin Green (44) verheiratet. Seit 2014 sieht man sie wieder öfter vor der Kamera und wie Michael Bay gegenüber „Daily Mail“ enthüllte, haben sich die beiden mittlerweile wieder vertragen. Obwohl es mit ihrer Karriere wieder bergauf geht, geht sie in der Mutterrolle auf. „Ich würde niemals die Arbeit über mein Leben oder Familie stellen, gesteht sie im Interview, „Ich bin eine der am wenigsten ehrgeizigen Schauspielerin! Ich suche mir Filme aus, bei denen ich Spaß habe. Ich werde nicht für immer Schauspielerin sein. Ich weiß, dass ich eine andere Berufung habe.“