Große Enttäuschung bei „The Voice of Germany“. Die Sendung befindet sich gerade in der Battle-Phase, das heißt, die Künstler müssen sich in Duellen gegen Sänger des eigenen Teams beweisen.

Am Ende des Battles entscheidet der eigene Coach, welcher Musiker in die Sing-offs kommt. Eigentlich, denn in der „The Voice of Germany“-Folge vom Sonntag gab Sido (38) beiden seiner Kandidaten den Laufpass.  

„The Voice of Germany“-Coach Sido ist von beiden Kandidaten enttäuscht

„The Voice“-Coach Sido ließ Janet und Tyrone gegeneinander antreten und wollte von ihnen „What’s My Name“ von Rihanna und Drake hören. Beide taten sich mit der Liedauswahl schwer und konnten auch in den Proben ihren Coach kaum überzeugen.  

Nach ihrem Auftritt auf der Battle-Bühne reagierten die anderen Coaches begeistert. Rea Garvey, Mark Forster und Alice Merton hatten nur Komplimente für die beiden Musiker übrig. Als Sido jedoch das Wort ergriff, kippte die Stimmung.  

„Ich bin ein bisschen enttäuscht“, gestand der Rapper und bezeichnete Tyrones Darbietung als anfängerhaft. Bei Janet kritisierte er, dass sie in den Proben besser gesungen habe. Schließlich sollte sich Sido für einen seiner Kandidaten entscheiden, tat sich damit aber zusehends schwer.  

„Ich glaube ernsthaft, dass ihr beide keine Chance weiter habt in dieser Sendung. Und ich nehme keinen von euch“, lautete das harsche Urteil des Sängers. Die anderen „The Voice of Germany“-Coaches 2019 waren geschockt. „Gilt das denn?“, wollte Mark Forster (35) ganz entsetzt wissen. 

Tyrone und Janet durften trotzdem hoffen

Auch wenn Sido sich gegen Tyrone und Janet entschieden hat, dürfen die beiden Sänger trotzdem noch aufs Weiterkommen hoffen. Bei „The Voice of Germany“ gibt es in den Battles den sogenannten „Steal Deal“, bei dem andere Coaches sich ein ausgeschiedenes Talent schnappen dürfen. Mark Forster holte sich sogleich Janet in sein Team, Rea Garvey (46) entschied sich für Tyrone.  

Während Tyrone weiterhin bei „The Voice of Germany“ dabei ist, musste Janet schon wenig später ihren „Steal Deal“-Platz aufgeben, da sich Mark für einen anderen Kandidaten als „Steal“ entschied.