Der große Erfolg von „The Big Bang Theory“ ist nicht zuletzt das Resultat der einzigartigen Charaktere: „Penny“, die naive Kellnerin, die von einer Schauspielkarriere träumt, „Leonard“, der hoffnungslos romantische Physiker, der für „Penny“ alles tun würde und „Sheldon“, der geniale Wissenschaftler, der keine Ahnung von zwischenmenschlichen Beziehungen hat. Doch das alles hätte auch ganz anders kommen können, wie „Leonard“-Darsteller Johnny Galecki (41) gegenüber „Variety“ verraten hat.

Johnny Galecki wollte unbedingt „Leonard“ sein

Vor Beginn der Serie stand es nämlich zur Debatte, ob Johnny Galecki nicht die Rolle des „Sheldon“ übernehmen sollte. Doch der Schauspieler wünschte sich explizit, den „Leonard“ zu spielen – und das hatte auch einen guten Grund: „Es war eine sehr egoistische Entscheidung von mir. Aber ich hatte zuvor nie die Gelegenheit, eine Liebesgeschichte zu spielen. Ich bin oft als bester Freund oder schwuler Assistent gecastet worden.“ Deshalb fragte er, ob er in TBBT den Charakter spielen dürfte, der eine Zukunft mit vielen romantischen Triumphen, aber auch Schwierigkeiten hat.

„Leonard“ brachte ihm auch privates Glück

Die romantische TBBT-Beziehung zwischen „Leonard“ und „Penny“ brachte Johnny Galecki auch privates Glück: Knapp drei Jahre war er mit „Penny“-Darstellerin Kaley Cuoco (31) liiert. Mittlerweile verstehen sie die beiden allerdings als sehr gute Freunde.

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