• Am Sonntag läuft der neue „Tatort“ aus Berlin
  • „Rubin“ und „Karow“ ermitteln in einem kniffligen Fall
  • Die Ermittlungen stellen ihre Beziehung auf die Probe

Am Sonntag flimmert ein neuer „Tatort“ über die Fernsehbildschirme der Zuschauer. „Das Mädchen, das allein nach Haus' geht“ ist Folge Nummer 1201 von Deutschlands beliebtester Krimi-Serie und spielt in Berlin.

„Tatort“: „Rubin“ und „Karow“ ermitteln wegen eines unbekannten Toten

Im Berliner „Tatort“ ermitteln die Kommissare „Nina Rubin“ (Meret Becker) und „Robert Karow“ (Mark Waschke) in einem besonders kniffligen Fall. Alles beginnt damit, dass aus der Spree eine männliche Leiche geborgen wird, allerdings ohne Kopf.

Kurz darauf müssen sich die Ermittler um die Zeugin „Julie Bolschakow“ (Bella Dayne) kümmern, die den Tatverdacht auf die russische Mafia lenkt.

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„Tatort“: „Rubin“ darf „Karow“ nicht in die Ermittlungen einweihen

Die junge Frau soll in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen werden, da ihr Mann selbst Teil der Mafia ist. Doch dazu muss „Rubin“ ihren Partner „Karow“ aus den Ermittlungen heraushalten.

Während „Karow“ zu dem Mord weiter forscht, spürt er, dass „Rubin“ ihm Dinge verheimlicht.

„Tatort“: Verliert „Karow“ sein Vertrauen in „Rubin“?

All das stellt die Beziehung zwischen den beiden „Tatort“-Kommissaren auf eine harte Probe, schließlich war Vertrauen von Anfang an ein Problem zwischen ihnen. Gerade jetzt, wo „Rubin“ und „Karow“ sich auch privat näher gekommen sind, stellt sie der Fall vor eine große Herausforderung.

Wie „Rubin“ und „Karow“ mit dieser Situation umgehen und ob die junge Zeugin die ganze Angelegenheit unbeschadet übersteht, seht ihr am Sonntag um 20.15 Uhr im „Tatort“ in der ARD.