Mit jungen 21 Jahren startete Susan Sideropoulos (36) bei GZSZ ihre TV-Karriere, doch nicht nur beruflich kann sie schon auf viele erfolgreiche Jahre zurückblicken. Ihren Ehemann Jakob Shtizberg lernte sie bereits als Jugendliche im Winter 1995 im Feriencamp kennen. Während bei Susan vom ersten Moment an Interesse bestand, wollte Jakob sie „nicht unbedingt kennenlernen“, erklärt sie gegenüber „Promipool“.

„Ich war schon ein bisschen freaky als Teenager und trug Rastazöpfe, gestreifte Strumpfhosen, viel Schmuck und dunklen Lippenstift – Jakob war aber eher ein Hip Hopper“, so Susan. Jakobs erster Eindruck war von daher auch recht unschmeichelhaft.Ich habe nur gedacht: ‚Kathastrophe‘!, erklärt Jakob, „Aber im Endeffekt habe ich mich deswegen komplett in ihren Charakter verguckt.“

Bei einem gemeinsamen Spaziergang sei es dann zu einem „Wendepunkt“ gekommen, als die beiden ein langes Gespräch miteinander führten. „Ich merkte, dass sie eine unglaublich starke Person und für ihr Alter ziemlich weit und reif ist – das hat mich beeindruckt. Dann erschien sie mir viel schöner“, erinnert sich Jakob. Ihre Liebe hält dabei schon so lange, da sie herausgefunden haben, was für sie in ihrer Beziehung wichtig ist: Freiheit, Respekt, Toleranz, Offenheit und viel Einsatz, damit die Gefühle nicht einschlafen.

Nach der Hochzeit 2006 wurde ihre Familie durch die Geburt ihrer Söhne Joel (*2010) und Liam (*2011) komplett. Von ihnen gibt es zwar Schnappschüsse auf Facebook, jedoch sieht man darauf nie ihre Gesichter. Susan ist das Internet einfach zu unsicher und dazu kommt, dass sie Fotos ihrer Kinder nie dafür nutzen wolle, ihre Karriere zu pushen. Sobald ihre Söhne alt genug seien, um selber eine Entscheidung treffen zu können, sei es aber nicht ausgeschlossen, dass Susan ihre beiden Jungs auch „komplett“ zeigt.

GZSZ-Comeback? „Natürlich kann man wiederkommen, wenn man tot ist.“

Von 2001 bis 2011 übernahm Susan in der Kultserie GZSZ die Rolle der „Verena Koch“, welche leider bei einem Unfall ums Leben kam. Viele Fans wünschen sich „Verena“ und natürlich auch Susan zurück, doch sie selbst sei „noch nie ernsthaft an dem Punkt gewesen“, an dem sie es schade fand, dass „Verena“ nicht wiederkommen könne. Die Entscheidung „Verena“ sterben zu lassen, wurde damals von der Produktionsfirma getroffen, doch Susan habe dies schnell als richtig empfunden, da „Verena einen großen Abgang verdient hat“. „Ich glaube, wäre ‚Verena‘ nur ins Auto gestiegen und weggefahren, gebe es heute wahrscheinlich gar nicht mehr diese große Fan-Resonanz“, ist sich Susan sicher.

Von einer Wiederauferstehung von „Verena“ wäre sie aber nicht gänzlich abgeneigt: „Natürlich, kann man wiederkommen, wenn man tot ist. In einer Daily ist ja vieles möglich. Ein konkretes Angebot kam noch nicht, doch sollte es eine Story geben, die mir gefällt, mich weiterentwickelt und die natürlich auch die Zuschauer mögen könnten, würde ich niemals nie sagen.“

Momentan arbeitet Susan aber erstmal an einem anderen ganz besonders spannenden Projekt: Sie schreibt ein Drehbuch. „Ich habe echt viele Ideen und der ganze Prozess macht richtig viel Spaß“, so Susan.

Der Opel Crossland X: Ein stylishes Stadtauto mit viel Platz

Viel Spaß hatten die beiden auch bei den Testfahrten mit dem Opel Crossland X. Susan und ihr Mann Jakob sehen Opel dabei als eine junge und trendbewusste Marke – Eigenschaften, die sich auch im stylishen Design des Opel Crossland X wiederfinden. Doch das Crossover-Model ist nicht nur hübsch anzusehen, wie Susan findet: „Für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand. Es muss praktisch und gemütlich sein und im besten Fall noch gut aussehen. Das vereint der Opel Crossland X definitiv.“

Jakob lobt vor allem das unschlagbare Preisleistungsverhältnis des schicken Stadtautos und betont zudem: Er hat eine tolle Lenkung und bietet viel Platz. Dazu kommt, dass alles sehr übersichtlich ist und es nicht tausend Knöpfe gibt – das gefällt sicher auch vielen Frauen gut.“