Kaum ein Charakter bei „Sturm der Liebe“ ist derart wandelbar: „Natascha“ (Melanie Wiegmann) kam zunächst als Antagonistin an den „Fürstenhof“, wurde aber im Laufe der Jahre immer mehr zu einer guten Person.

„Sturm der Liebe“ „Natascha Schweitzers“ Familiendrama

Alles begann in der siebten „Sturm der Liebe“-Staffel, als „Natascha“ an das Hotel kommt, um dort als Barsängerin aufzutreten. Dort beginnt sie eine Beziehung mit „Konstantin Riedmüller“ (Moritz Tittel), für den auch „Nataschas“ Tochter „Marlene“ (Lucy Scherer) schwärmt.

Die Sängerin wird schließlich schwanger und „Konstantin“ macht ihr sogar einen Heiratsantrag, doch als sie erkennt, dass er auch Gefühle für eine andere Frau hat, treibt sie das Kind ab. Trotzdem möchte sie „Konstantin“ heiraten, der sie allerdings vor dem Altar stehen lässt.

Wutentbrannt attackiert sie ihn mit einem Messer, glücklicherweise geht die Geschichte glimpflich aus. Nach einer Intrige gegen „Konstantin“ und „Marlene“ wird „Natascha“ klar, dass sie dem Glück der beiden nicht mehr im Weg stehen will und sie gibt dem Paar ihren Segen.

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Melanie Wiegmann bei der Veranstaltung Movie Meets Media in München

„Sturm der Liebe“ „Natascha Schweitzers“ Wendung

Damit beginnt die Wandlung der Musikerin zu einem der Lieblingscharaktere der „Sturm der Liebe“-Zuschauer. Sie verliebt sich einige Zeit später in den Arzt „Michael Niederbühl“ (Erich Altenkopf) und heiratet ihn sogar. Doch das Glück der beiden ist nur von kurzer Dauer. Welche Geschehnisse die Beziehung von ihr und „Michael“ auf die Probe stellten, erfahrt ihr im Video! 

Inzwischen hat sich „Natascha“ nach den vielen Problemen wieder mit „Michael“ versöhnt. Wir sind gespannt, wie es mit der Blondine weitergeht.