• Die neue „Stranger Things“-Staffel ist da
  • Darin sterben so manche Charaktere
  • Die Macher bereuen einen Tod

Seit Ende Mai läuft die vierte Staffel von „Stranger Things“ auf Netflix und löst bei den Fans eine Achterbahnfahrt der Gefühle aus. Eine Sache bereuen die Macher der Erfolgs-Serie, die Netflix-Rekorde bricht, allerdings.

Achtung, SPOILER.

„Stranger Things“-Macher bereuen Serientod

Denn ein Serientod war im Nachhinein doch nicht die beste Idee, wie die „Stranger Things“-Schöpfer Matt und Ross Duffer gegenüber „TV Line“ zugaben. Cheerleaderin „Chrissy Cunningham“ musste sterben, nach dem sie von einem Fluch verfolgt wurde.

Besonders traurig: Zuvor baute sich eine süße Romanze zwischen ihr und „Eddie“ auf. „Wir haben immer diese Momente [von 'Was haben wir getan?']“, erklären die Macher der Hit-Serie.

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So wurden einige süße Szenen zwischen den beiden Charakteren erst gedreht, nachdem „Chrissy“-Darstellerin Grace Van Dien bereits den Tod ihrer Serienfigur aufgenommen hatte.

„Chrissy“ ist nicht der erste Serientod, den die Duffer-Brüder bereuen, wie sie erklären: Als wir 'Bob' in Staffel 2 töteten, wollte ich das nicht tun. Wir hatten uns sowohl in die Figur als auch in Sean Astin verliebt. Und Sean wollte nicht sterben. Winona Ryder wollte nicht, dass er stirbt.

Jedoch wollen die Serienmacher an den Darstellern festhalten: „Aber wir werden etwas anderes finden, das mit Grace zu tun hat, etwas anderes, das mit Sean zu tun hat.“