Sat.1 deckt in „So liebt Deutschland“ auf, was hierzulande in den Betten passiert. Die Serie wird ab dem 1. Juli immer mittwochs um 20.15 Uhr ausgestrahlt und unter anderem von Janine Pink (33) und Jürgen Milski (56) kommentiert.  

Der frühere „Big Brother“-Teilnehmer Jürgen Milski spricht im Interview mit „Promipool“ nicht nur über die Serie „So liebt Deutschland“, sondern verrät auch, was man gegen Langeweile im Bett tun kann. 

Promipool“: Hallo Jürgen, wie kam es dazu, dass du bei „So liebt Deutschland“ als Kommentator mitmachst?  

Jürgen Milski: Sat.1 weiß doch genau, dass ich für starke, lustige und unterhaltsame Kommentare bekannt bin. Daher ist es doch nur logisch, dass sie mich auch unbedingt für solch ein Thema haben wollten. 

Wie schwierig ist es für dich, über Sex und Intimität öffentlich zu sprechen?  

So etwas fällt mir überhaupt nicht schwer. Warum auch? Es geht doch nur um Sex! 

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Jürgen Milski

Auch bei deinem privaten Sexualleben? 

Ich halte mein Privatleben konsequent aus der Öffentlichkeit raus und würde deswegen auch niemals etwas über mein Sexualleben preisgeben! 

Welches Thema fandest du bei „So liebt Deutschland“ besonders interessant?  

Interessant ist da, glaube ich, das falsche Wort für ... Es gibt Männer, die es mit lebensechten Gummipuppen treiben und so tun, als ob sie mit denen auch noch in einer Partnerschaft zusammenleben! Das nenne ich, milde ausgedrückt, eher „merkwürdig“.  

Konntest du eigentlich bei „So liebt Deutschland“ noch etwas dazu lernen?  

Ich konnte durch diese Sendung nichts dazu lernen – aber die Sendung hat viel von mir gelernt! 

Hast du auch einen Tipp gegen Langeweile im Bett?  

Es gibt da so 'ne tolle Werbung mit dem Song „Es rappelt im Karton“. Wenn es im Bett nicht mehr klappt, sollten diese Paare sich mal einen Karton voll kaufen, damit es bei ihnen mal wieder im Bett richtig rappelt! 

In „So liebt Deutschland“ geht es hauptsächlich um Sex. Was ist dir in einer Beziehung sonst noch wichtig? 

Das Wichtigste für mich in einer Partnerschaft ist der Humor. Und, dass man sich selbst nicht so wichtig nimmt. 

Vielen Dank für das Gespräch!