Seit ein paar Wochen treibt Sven Waasner (40) als „Erik Vogt“ seine Spielchen am „Fürstenhof“. Was ihm vor allem an Bösewichten in Serien wie „Sturm der Liebe“ interessiert, hat er „Promipool“ im Interview erzählt.

„Sturm der Liebe“: Sven Waasner im „Promipool“-Interview

Diese bösen Rollen sind das Salz in der Suppe. Da finde ich es immer spannend, wenn man die Fan-Kommentare liest. Die Leute merken gar nicht, wie sie sich über etwas aufregen, das eigentlich ja etwas ist, was sie unterhält und was die Serie spannend hält. Das finde ich auch bezeichnend für unsere Zeit. Dieses Aufregen, das lieben die Leute. Aber die Guten wären ja auch nicht gut, wenn die Bösen nicht böse wären“, erklärt Sven Waasner.

Nahe gingen ihm die Kommentare im Netz, in denen sich die Fans über böse Rollen aufregen, allerdings nicht. „Ich habe da Gott sei Dank wirklich Abstand. Ich finde es spannend, das zu lesen und es ist oft auch einigermaßen nachvollziehbar, was die Leute beschäftigt. Es ist ja eigentlich auch in Ordnung, dass sich die Leute darüber aufregen. Aber klar, es gibt auch manche Kommentare, die einfach persönlich sind und in denen man auch selber mit Namen angesprochen wird“, so der Schauspieler.

Seine Strategie im Umgang mit den negativen Nachrichten von „Sturm der Liebe“-Fans erfahrt ihr oben im Video.