„Rote Rosen“-„Carla“ (Maria Fuchs, 44) hat immer noch mit den schweren Folgen ihrer Krebserkrankung zu kämpfen. Die Köchin hat wegen der Chemotherapie ihren Geschmackssinn verloren.

Nachdem „Henning“ (Herbert Ulrich, 48) sich in ihrem Restaurant beschwert hatte, dass ein Gericht nicht schmeckte, beschließt „Carla“ nur noch Dinge zu kochen, die sie auch ohne Geschmackssinn würzen kann.

Ein wichtiger Gast besucht das „Carlas“ 

Dann erfährt sie, dass ein berühmter Kritiker das „Carlas“ besuchen will. Der Koch-Experte rezensiert gerade ihr Buch und will nach Lüneburg kommen, um sich persönlich von „Carlas“ Talent zu überzeugen. Die Köchin gerät in Panik.

Zudem erfährt sie, dass das Lieblingsgericht des Kritikers nicht auf der Karte ihres Restaurants steht. „Carla“ muss sich an neues Terrain wagen, um den Kritiker zu überraschen. Doch geht das auch ohne Geschmackssinn?

„Rote Rosen“: Bringt sich „Carla“ selbst in Gefahr?

Kurz vor einer neuen Behandlung wird „Carla“ von ihrer Angst überwältigt: Was wird aus ihrem Job, wenn sie nie wieder etwas schmecken kann? Die Gastro-Expertin sieht nur noch einen Ausweg: Sie verweigert die Chemotherapie.

„Britta“ (Jelena Mitschke, 41) versucht sie zu beruhigen. Schließlich geht es um Leben oder Tod: „Carla“ braucht die Therapie, um ihre Überlebenschancen zu erhöhen. Doch „Carla“ hat ihre Entscheidung getroffen.

Wird sie so ihre Gesundheit gefährden und ihren schon schwierigen Zustand verschlechtern? Wie es bei „Rote Rosen“ weitergeht, erfahrt ihr in einer neuen Folge am Mittwoch um 14.10 Uhr in der ARD.

„Rote Rosen“-Zuschauer müssen in den nächsten Monaten mit schlechten Neuigkeiten umgehen: Die Serie fällt an mehreren Tagen aus. Der Grund ist das Wintersportprogramm der ARD.