Zum ersten Mal wird „Carla“ (Maria Fuchs, 45) bei „Rote Rosen“ klar, dass sie sterben könnte. Außerdem fühlt sie sich mit der Entscheidung überfordert, ob sie die bisherige Chemo weiter verfolgen oder sich auf eine neue, noch quälendere Behandlung einlassen soll.

Die tapfere Brünette beschließt, die neue Methode auszuprobieren. Am ersten Behandlungstag in der Klinik wird „Carla“ von „Gregor“ (Wolfram Grandezka, 50) begleitet. Er hat sich in die Griechin verliebt und möchte in dieser schwierigen Phase an ihrer Seite stehen. Doch „Britta“ (Jelena Mitschke, 42) ist skeptisch. Sie glaubt nicht, dass „Gregor“ der Richtige ist, um „Carla“ bei der Chemotherapie Mut zu machen. Die Köchin ist sich aber sicher: Sie möchte ihn dabei haben.

„Rote Rosen“: Folgt der nächste Serientod?

Die Behandlung ist hart und „Carla“ sieht sich mit noch härteren Schmerzen konfrontiert. Dabei weicht „Gregor“ nie von ihrer Seite. Am Ende des Tages hat „Carla“ jedoch einen dramatischen Entschluss gefasst: Sie will nicht mehr so leiden und die Chemotherapie abbrechen.

„Gregor“ und „Britta“ sind schockiert. Ohne diese Behandlung wird „Carla“ den Krebs nicht besiegen können. Wird die gebürtige Griechin etwa sterben? Für „Rote Rosen“-Zuschauer wäre das schon der zweite Todesfall innerhalb von wenigen Wochen. Erst vor Kurzem starb „Bens“ (Hakim-Michael Meziani, 52) Vater nach einem plötzlichen Schlaganfall.

Für Schauspielerin Maria Fuchs, die in der ARD-Telenovela die Rolle der „Carla“ spielt, würde dies außerdem das Serien-Aus bedeuten. Wie es mit „Carlas“ dramatischer Erkrankung weitergeht, erfahrt ihr in einer neuen Folge von „Rote Rosen“ am Dienstag um 14.10 Uhr in der ARD.