Bei „Rote Rosen“ wird es demnächst dramatisch. Besonders eine Figur wird es hart treffen – und das, obwohl diese gerade versucht, eine geschädigte Beziehung wieder zu retten. Echte Fans der Serie könnten schon vermuten, um wen es geht. Wer allerdings nicht in die Zukunft der Sendung schauen möchte, für den gilt: Vorsicht, Spoiler!

„Roten Rosen“: „Bruno“ kommt ins Krankenhaus

Auf einem Vorschaubild der ARD sieht man, wie „Bruno“ (Wolfgang Häntsch, 68) im Krankenhaus liegt. Er wird künstlich beatmet und scheint nicht ansprechbar zu sein. Sein Sohn „Alex“ (Philipp Oliver Baumgarten, 32) sitzt verzweifelt neben seinem Bett. Was ist passiert? Schwebt „Bruno“ sogar in Lebensgefahr?

Obwohl das Verhältnis zwischen Vater und Sohn oft sehr angespannt ist, weicht „Alex“ nicht von seiner Seite. In der Vergangenheit hatte sich „Bruno“ nach dem Tod von „Alex´“ Mutter nicht mehr richtig um seinen Sohn gekümmert, doch seit einiger Zeit versucht er, seine Fehler wiedergutzumachen.

„Rote Rosen“: Bekommt „Bruno“ noch eine Chance?

Wird „Bruno“ noch die Chance bekommen, seine Beziehung zu „Alex“ zu retten oder wird es durch einen Schicksalsschlag nicht mehr möglich sein? Im schlimmsten Fall könnte es sogar zum Tod der Figur kommen, was das Serien-Aus für „Bruno“-Darsteller Wolfgang Häntsch bedeuten würde. Erst kürzlich mussten TV-Zuschauer bei „Rote Rosen“ eine traurige Wende miterleben. „Willi Berger“ (Ludger Burmann, 63) starb den Serientod.

Wie es „Alex'“ Vater wirklich geht, erfahren „Rote Rosen“-Zuschauer aber erst in einigen Wochen, voraussichtlich am 18. März.