Leonardo DiCaprio (44), Brad Pitt (55) und Margot Robbie (29) übernehmen in „Once Upon A Time in Hollywood“ die Hauptrollen – Quentin Tarantino (56) führt Regie. Der Kultregisseur hat sich mit dem Streifen eine wahre Geschichte zum Vorbild genommen.  

Der Film rückt die Taten von Charles Manson in den Fokus, der in den sechziger Jahren mit seinen Anhängern mehrere Menschen ermordet hat. Am 9. August 1969 starben Sharon Tate, Jay Sebring, Wojciech Frykowski und Abigail Folger. 50 Jahre später auf den Tag genau erscheint der Film von Quentin Tarantino in den Kinos.

„Once Upon A Time in Hollywood”: Die wahre Geschichte

Besonders tragisch: Sharon Tate war zum Zeitpunkt ihres Todes hochschwanger. Die Schauspielerin, die in „Once Upton A Time in Hollywood“ von Margot Robbie verkörpert wird, war die Frau von Regisseur Roman Polanski.  

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Sharon Tate wurde von Charles Manson ermordet

Wenige Tage vor dem errechneten Geburtstermin verschafften sich Mitglieder der sogenannten Manson Familie Zutritt zu ihrem Haus in Hollywood, wo sie die grausamen Morde durchführten. Sharon Tate wurde mit 16 Messerstichen umgebracht – das Baby überlebte nicht. 

Es ist bis heute eine der schrecklichsten Taten einer Sekte in den USA. Manson brachte zwar keines der Opfer selbst um, es wurde jedoch in seinem Auftrag gehandelt. Er erhoffte sich dadurch einen Rassenkrieg zu beginnen, durch den er zum „Herrscher der Welt“ wird.

Die wahre Geschichte hinter „Once Upon A Time in Hollywood” hat es also wirklich in sich. Filmstart ist am Donnerstag, den 15. August.