• Tim Mälzer reichte es bei „Kitchen Impossible“ mal wieder
  • Sein Gegner erhielt null Punkte für ein Gericht
  • Deswegen regte sich Mälzer bei der Jury auf

Was wäre „Kitchen Impossible“ ohne die gelegentlichen Aussetzer von Tim Mälzer (51), in denen er flucht und schimpft oder gar vor Wut rast? Auch in der aktuellen Folge hatte der Profikoch einen Grund, in Rage versetzt zu werden. Überraschenderweise machte er sich dabei für seinen Mitstreiter Hendrik Haase (37) stark.

„Kitchen Impossible“-Jury empört Tim Mälzer

Hendrik Haase ist Kommunikationsdesigner und Food-Aktivist - für Tim Mälzer bezüglich der Kochkünste scheinbar leichte Beute. Haase sei „von der Qualifikation das Niedrigste“ gegen das Mälzer je in den Ring gestiegen sei. Zunächst sollte Haase „geschmorte Ochsenschulter mit Rotweinreduktion, Sellerie und Zwiebel“ zubereiten und traute sich dabei mehr als fünf Punkte zu.

Als das Gericht fertig war, sagte sogar sein Gegner: „Für jemand', der das nicht so professionell macht, hat er das richtig gut gemacht!“ Doch die Jury war ganz anderer Meinung und gnadenlos: Keiner verteilte mehr als fünf Punkte. Der Vogel wurde aber abgeschossen, als mit der letzten Wertung null Punkte verteilt wurden. Während Haase sich fassungslos zeigte, platzte Tim Mälzer der Kragen.

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Tim Mälzer: „So 'ne Wertung gibt man nicht ab“

Es ist für'n A....! Weil's einfach eine wirkliche Nicht-Wertschätzung, Nicht-Anerkennung ist. So 'ne Wertung gibt man nicht ab, das würde man nur sagen, wenn du auf'n Teller spuckst und abgibst“, regte sich Tim Mälzer auf. Bis jetzt wurden nur ein einziges Mal bei „Kitchen Impossible“ keine Punkte verteilt.

Haase ging mit einem Durchschnitt von 3,6 Punkten aus der Runde - Mälzers Note, mit der er Abitur gemacht habe, so Mälzer tröstend. Der Profi schnitt mit 7,9 ab und konnte die Show mit 14,8 Punkten gewinnen. Haase kämpfte sich noch bis auf 11,5 Punkte hoch.